Übersetzen | Posthume Gedichtsammlung (3/5) von Michizo Tachihara

Freizeit

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Die Grundschule in einem Wald. Flatternde Wolken, zogen über den Himmel, zischend, etwas denkend.

Der Garten der Grundschule, unter einer Schaukel lag ein leerer Schatten. Eine Sonnenblume blühte, wie eine Sonnenuhr der Bienen und Kohlweißlinge gerade.

Zufällig, der Schatten einer großen Sache.

……Welche sehr kurze Zeit.

Die fröhlichen Dinge zogen vorbei. Wie treibende Wolken, alles beruhigend.

Lied über das Gefühl der Reise im August

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Am Grastough eines Gipfels, ein bescheidenes Mahl.
Auf dem Sonnenschirm blühte es
Ach, der Sommerausflug, ich stieg mit dem Finger.
Ein Liniengericht des klaren Himmels.
Diese weiße Wolke, wie der Traum

In der Reise, ein Halbschlaf des Tages, spiegelte zu meinem Herzen.
Es löschte still, wie das Holz des Laubbaumes.
Ach, dieser Kolor, drang in den Gipfel ein
Am Ende der Montagelinien schimmerte in der Ferne durch.
Eine Sehnsucht, noch unbekannt

Das Nachtlied des Reisenden: FRÄULEIN A. MUROHU GEWIDMET

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Es regnete weiter, der kalte Regen.
Die Lampe trug ich bei mir
Die meine Füße ein wenig beleuchtete
Die Nacht war weit, doch ich ging und ging.

Warum ich zu Fuß ging
Trotzdem gab ich auf, schloss mein Bett ein
Auch warme Geschichten und die Kerze– doch
Warum ich ging
Wenn die Hand kommt, dann schlafe ich.
Ich gehe zu wo…… so
Was mache ich?

Ich mache mich ganz nass, indem ich mich nass mache.
Das fröhliche Memory, noch suche ich weiter ihn……
Von meiner Mutter, zur Stadt, bedauernd zum tiefen Schwarz nur

An die schöne Frau, die starb

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Manchmal unter den Augen von mir erschien der Schatten.
An diese Welt, durch einen Geist, vergaß.
Ein Land, das ich nicht kenne, als Apfelbäume dufteten.
Wenig vertraut, auf dem Sternenhimmel der fernen klaren Nacht.

Austausch zwischen Sommer und Frühling war nicht hektisch am Himmel.
–Dein Lächeln von einst, war nicht für mich.
–Deine Stimme, klang nicht für mich
Ihre Krankheit und Ihr Tod leise, wie ein Lied in einem Traum.
Ich zündete ein Feuer an zu dieser Traurigkeit kam dieser Abend
Widmete die verwelkten, armen Rosen Ihnen.
Mit dem verwundeten Mondschein war es die Totenwache durch mich.

Wahrscheinlich gibt es keine Zeichen in deinem Gedächtnis.
Aber auch, wem die traurige nicht erlaubt war, das war ich–.
“Die Reste auf dem Apfelbaum grünten, sollten ewig schlafen”.

Vorstellungsfreude in der Nacht

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Junges Laub duftete der Wind stach in meine Augen.
Doch meine Gedanken, die liefen, was war in ihr verborgen.
Das Mädchen sang zu mir
-Ein Abend des tiefen Winters war es.

Die leichte Helligkeit des rohen Weges war mit Schnee bedeckt.
Freude meines Herzens
war von jemandes Lippe gestohlen worden.
Dann versuchte ich mich zu trösten
Mein trockener Mund sang ein Lied, um zu rufen
Ich ging so vorbei–
Im Schneelicht des Abends im tiefen Winter–

Wessen Herz war auf dem Weg, sich zu verstecken?
So wurde die Sehnsucht des Mädchens zu einer harten Ahnung.
Was war gestohlen— Sag mir das, Mädchen

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