Übersetzen | Der Schatten der Tage von Anna de Noailles (1902)

Gesänge in der Nacht

Die Seite ist das gesprenkelte blaue und grüne Feuer,
Leuchtendes und friedliches Genf an diesem Abend
Schlaf im Wasser des Sees, bewegt und verschüttet,
Der Halbmond kommt auf der Höhe des Berges an und bleibt

— Ohnmächtiger Bann der feuchten und schwindenden Luft
Die entblättert auf die Ströme fällt müde und schwach;
Ein Schiff wartet, um auf der Reede zu schlafen,
Es hört eine Kreuzung, dann abnehmenden Wirbel.

Die Vorübergehenden gehen, singen Abenteuerlustigen zu,
Hörst das schläfrige Wasser plätschern
In der großen und flachen Nacht, wo matschige Wagen
Ein gedämpftes Geräusch von Schritten und Glocken machen.

Ein wenig Wind fällt auf die nahen Hügel
Inzwischen windet sich die Ameise bis zu den müden Bäumen,
Es strömt sanft ein Geruch der Küche
An den Türen der Hotels auf den Docks.

— Und das ist plötzlich, seltsamer Ausbruch
Der Schrei der Geigen im Schatten, der schweigt,
Es ist, als ob die Nacht in Scharlachrot erleuchtet wäre
Und die alle Sehnsucht der Stadt sang…

Durch Geigen, durch Gesänge von Neapel oder von Venedig,
Musik des Elends und der Betäubung,
Es ist, als ob die Nacht gleich diese Krise hätte
Von Lachen, von Seufzen, von Tränen, seltsam!

Das Herz, das am meisten in diesem Augenblick überläuft
Wie ein gefesselter Gefangener, der so laut atmet,
Dass sein Atem das Seil zu lockern scheint
Bis das ganze aufrührerische Wesen heraus ist;

Oh singende Medianten der Wurzeln nach Italien,
Der dem Lärm fliegend folgt und wenig lebendig von Silber,
Schöne Mitglieder der Melancholie
In den Nächten, die das Glück drängender machen,

Lasst für uns ihre laszive Musik erbeben,
Während die schwere Front in der Dunkelheit unserer Hände,
Wir spüren, wie das Herz bis zum Zahnfleisch geknackt wird.
Und die Lust in durch Aufspannen eines übermenschlichen Bogens.

Bruch der Lust, träumerische Säure,
Verstrickung der Nerven und des Gefühls…
— Erzähl uns die Wünsche, das Bedauern, die tapfere Zeit,
Das Boot, der Kuss, das undankbare vergessene Ende.

Singt fleißig, damit die heiße Nacht
Von euch allen gerührt und ohnmächtig wird, wenn ihr euch dreht,
Arme Liebende stärken durch all die Liebe, die lauert,
Verzweifelte Geber des traurigen, süßen Kusses…

Staunen

Mein Gott, ich kann nicht sagen, wie stark ist
Mein Herz dieses Morgens wird die goldene Sonne,
Vor allem, was draußen glänzt und funkelt.

Muss ich nie meine Freude erschöpfen
Von diesem Wasser glänzt, de diese Luft, die mich ertränkt,
Von all dem der Zeit in meiner gepuderten Seele!

Werden sie eines Tages kommen, in irgendeinem Paradies,
Diese Hügel, für die ich viel getan und viel gesagt habe,
Bringen sie mir die Wärme des Duftes des Mittags,

Wird mein naives Selbst belohnt werden
Dass die Bäume mit ihren Zweigen, die vorwärts treten
Mir Blumen des Wohlgefallens schenken?

Erwarte ich das Ende und geduldiges Getümmel
Von den Harken des Sommers, die in den Kieselsteinen vergehen
Wie die Hände, die ein langes und zartes Werk taten.

Soll ich Häuser mit rosa Ziegeldächern haben,
Mit dem Himmel ringsum, der gleitet und ruht
Auf den Gärten, auf den Wegen, auf allen Dingen…

Werde ich sehen, wenn der gelbe Tag zum Aufgang geht,
Auf den Wurzeln, an der Seite der weißen Mauer eines Klosters,
Wagen vorbeiziehen mit den Stieren davor,

Und werde ich ein glückliches Dorf sehen, avec ihrer Menge
Die sonntags flanieren, und Bäche, die fließen
In der Nähe von Koppeln, die mit Hanf und Schnittlauch bepflanzt sind;

Will ich, in en reprint den Duft der Zeit schmecken,
Und mir das Herz so zart und so weich machen,
Dass die Vögel der Lüfte darin wohnen?

Oh kleine, göttliche, edle und große Erde,
Ort der Spiele, Ort der Tage und des Geheimnisses,
Da das menschliche Verlangen in dir deinen Durst stillt,

Warum muss ich, habe ich dies noch nicht,
Diese gute Beruhigung der Körper streiten und müde,
Und dass immer mein Herz dir gegenüber zerbrochen ist…

Regen im Sommer

Oh, Abend, vom Regen gewaschen und vom Wind zerfetzt,
_ _ Oh, Abend und Mond!
Eine Stunde zieht sich zurück und die andere geht voran,
_ _ Schön alle;

Die frische Luft scheint leicht all der Schwinden,
_ _ Von ihren Nöten
Die am Abend des Sommers viele Herzen wachen
_ _ Die ein Herz bedrücken;

Diese Träume, diese Seufzer, in der Luft sentimental
_ _ Der Dämmerung,
Wie sie sich dehnen, wie sie gleiten und schmerzen,
_ _ Wie sie kreisen!

Doch die schöne Wolke lässt in der Finsternis
_ _ Ihre Welle fließen
Auf die Lauheit des Abends, der zu sehr verwundeten Liebe,
_ _ O tiefer Friede;

Welche Ruhe! Die Stille und die gute Frische…
_ _ Der Baum tropft;
Kein Lärm in den Häusern, geschlossen wie Blumen,
_ _ Nichts an der Wurzel;

Und in der wassergetränkten Luft, wo nichts mehr sitzt
_ _ Der menschlichen Seele
Steht ein Geruch von Efeu und von Petersilie
_ _ Der weitergeht…

Der Rat

Geh, hab Angst vor dem Schicksal:
Das heute Morgen noch nicht war.
Es kommt heute Abend wie der Pfeil,
In der Sehnsucht, die fast nicht bricht…
Das Morgen ist nicht aufgespürt:
Du bist dir der Vergangenheit nicht sicher.
Es liegt an dir, du kannst es nehmen:
Aber, in der Dunkelheit, die untergehen wird,
Nichts von Hasard ist ihm nicht bekannt;
Ich spüre, wie sein Herz nackt ist,
Zärtlich, brutal und still;
Fürchte dich nicht vor der Nacht Vénus,
Und die, die von Liebe betroffen sind.
Der kühn kommt, zu seinem Tag,
Der das Funkeln führt,
Ah! Viele Freuden und Tränen.

Ewigkeit

Mélissa:

Ô Rhodon, unsere beiden Läufe sind in uns verschüttet,
Als ob wir ihr lebhaftes Wasser genossen
So dass wir in die Früchte der niedrigen Zweige bissen,
_ _ An den Pfirsichbaum gelehnt.

Rhodon:

Alle deine Tage bis jetzt, das Lächeln und die Tänze,
Und die plötzlichen Sorgen, die Hoffnung und die Abweichungen,
Erschien mein Kommen und bereitete die Liebe.
Doch die Küsse besitzen viele andere Schrullen.

Mélissa:

Auf den Wegen, durch die meine Augen dich kommen sahen,
Ein Tag, an dem ich dir folgte, schloss das Augenlid,
Um im Schatten des Denkens zurückzukehren
_ _ Die ganze Kraft der Lust.

Rhodon:

Die nächste Jahreszeit wird nicht schöner sein.
Komm, laß dein Haus, deine Schwestern, deine verstreuten Sets,
Seht, es gibt nicht von euch, von mir, von unserm Blick
Die wie die Spechte im Walde rufen.

Mélissa:

Ich zittere, alles verblasst, es gibt mehr als uns;
Der Himmel wackelt, der Raum zieht sich zusammen.

Rhodon:

Es gibt nicht mehr von dir und von mir auf der Erde.
Und das kleine Universum bringt unsere Knie näher.

Mélissa:

Um den meinen Körper müde von deinem Bild
Ich bringe den ganzen Tag deine leidenschaftliche Erinnerung
Aufgerollt wie ein Band der Angst und des Verlangens
das mich ergreift und mich hetzt…

Rhodon:

Ach! welche göttliche Furcht zögert in meiner Kühnheit!

Mélissa

Mein Herz ist wie ein Wald, in den die Götter kommen werden!…

Das Lied von Daphnis

Ich weiß nicht mehr, dass die Luft zart ist, dass der Tag
glänzt, das helle Salz, der duftende Zimt,
meine Seele in allen Dingen fließt
außer in der Gewissheit des Glücks der Liebe

– Wenn du, um eine Zitrone zu pflücken, einen Ast biegst
und dich ein wenig zu den Steinen auf der Straße erhebst,
sehe ich die goldene Frucht nicht, die so Ich sehe deine Hand,
und die Farbe des Tages, die durch dein weißes Bein.

Ich weiß, dass es nicht existiert, wo sich nicht
dein Verlangen mit meinem vermischt, versklavt und wild,
und ich habe keinen Durst nach Wasser, wenn du deinen Mund
an den Rand des schönen Baches voller Kiesel rollst.

Ich glaube nicht an die Zeit, an die Sonne, an die Stürme,
ich glaube nicht an die traurige und süße Liebe allein.
Es ist der Tag, an dem du lachst, und die Nacht, in der du lügst,
und die Unendlichkeit erschöpft sich am See der zwei Gesichter
Wenn meine Qual begierig deine Qual anstrebt…

Die Verfolgung

Die Herzen würden gerne gut wissen,
Aber die Liebe tanzt zwischen den Wesen,
Sie geht von einem zum anderen und wartet
Und wie der Wind die Pflanzen beeinflusst,
Mischt sie süße Essenzen;
Aber die Seelen, die sich distanzieren,
Sind schneller in ihrem Lauf
Als die Luft, der Duft und die Quelle
Und lehren vergeblich zu erreichen,
Die Liebe ist weder glücklich noch zärtlich…

Liste der Übersetzungen von Gedichten
(Français, English, Español, Italiano, Deutsch, Nederlands, Svenska)
W. B. Yeats, Rupert Brooke, Anna de Noailles, Léon-Paul Fargue

Traducción | La sombra de los días de Anna de Noailles (1902)

Canciones en la noche

El lado son los fuegos salpicados de azul y verde,
Ginebra luminosa y pacífica esta noche
Duerme en el agua del lago, movida y derramada,
La media luna llega a la altura de la montaña y estancia

— Desmayo del aire húmedo y desvanecido
Que cae depilado sobre los flujos cansados y débiles;
Un barco espera venir a dormir en la rada,
Oye un cruce, luego remolino decreciente.

Los transeúntes van, cantan a los bravos aventureros,
Oye el agua soñolienta chapotear
En la noche grande y llana donde el carro esponjoso
Hacen un ruido sordo de pasos y campanas.

Un poco de viento cae sobre las colinas cercanas
Por ahora, vientos de hormiga hasta los árboles cansados,
Fluye suavemente un olor de cocina
A las puertas de los hoteles abiertos en los muelles.

— Y esto es de repente, extraño estallido
El grito de violines en la sombra que calla,
Es como si la noche se iluminara de escarlata
Y que todo deseo de la ciudad cantara…

Por violines, por cantos de Napoli o de Venise,
Música de miseria et de aturdimiento,
Es como si la noche misma tuviera esta crisis
De risas, de suspiros, de lágrimas, ¡extrañamente!

El corazón más desbordado en este instante
Como un cautivo atado que respira tan fuerte
que su aliento parece aligerar la cuerda
Hasta que todo el ser insurgente salga;

Oh medianeros cantores de raíces a Italia,
Que sigue el ruido volando y poco vivo de plata,
Hermosos miembros de la melancolía
Durante las noches que hacen la felicidad más urgente,

Sacudan para nosotros su música lasciva,
Mientras el frente pesado en la oscuridad de nuestras manos,
Sentimos que el corazón se agrieta hasta las encías.
Y el placer en alargando un arco sobrehumano.

Ruptura del deseo, acidez soñadora,
Enredo de los nervios y de lo sentimental…
— Cuéntanos los deseos, los pesares, el tiempo valiente,
la barca, el beso, el ingrato olvido final.

Cantad asiduamente, para que la noche caliente
Esté junto a ti conmovida y desmayada a tus vueltas,
Pobres amantes fortalecidos por todos los amores que acechan,
desesperados dadores del triste y dulce beso…

Maravillando

Dios mío, no puedo decir cómo es fuerte
Mi corazón de esta mañana convertido en el sol de oro,
Ante todo lo que brilla y centellea fuera.

Nunca debo agotar mi alegría
De esta agua que brilla, de este aire que me ahoga,
¡De todo lo que del tiempo en mi alma empolvada!

Vendrán un día, en algún paraíso,
Estas colinas por las que he hecho muchas y dicho muchas,
Tráiganme el calor del perfume del mediodía,

¿Será recompensado mi yo ingenuo
Que los árboles con sus ramas que se adelantan
¿Me regalen flores de complacencia?

¿Espero el fin et paciente agitación
De rastrillos del verano que pasan en los guijarros
Como las manos que hicieron un trabajo largo y delicado.

¿Tendré casas con tejados de tejas rosas,
Con el cielo alrededor, que se desliza y descansa
Sobre los jardines, sobre los caminos, sobre todas las cosas…

Veré, cuando el día amarillo se vaya levantando,
Sobre las raíces, al lado del muro blanco de un convento,
Pasar de carros con los toros delante,

Y veré un pueblo feliz, avec su multitud
De los domingos, paseando, y arroyos que corren
Cerca de potreros sembrados de cáñamo y cebollinos;

Will I can, en en reprint saborear el olor del tiempo,
Et hacerme el corazón tan tierno et tan cedido,
¿Que los pájaros del aire se acomodarán dentro?

Oh tierra pequeña, divina, noble y grandiosa,
Ritmo de los juegos, lugar de los días y del misterio,
Ya que el deseo humano en ti saciar su sed,

¿Por qué tengo que, Todavía no tengo esto,
Este buen calmante de los cuerpos contendientes y cansados,
Y que siempre mi corazón hacia ti se destrozan …

Lluvia en verano

Oh, tarde lavada por la lluvia y septada por el viento,
¡Oh, tarde y luna!
Una hora se retira y la otra se adelanta,
hermosos todos;

El aire fresco parece luz todos los desvanecidos,
_ _ De sus angustias
Que en la tarde del verano velan muchos corazones
_ Que un corazón oprimen;

Estos sueños, estos suspiros, en el aire sentimental
De los crepúsculos,
Como se estiran, como se deslizan y duelen,
Como dan vueltas.

Pero la hermosa nube en la oscuridad deja
Fluir su onda
Sobre la tibieza de la tarde, de demasiado amor herida,
_ _ Oh profunda paz;

¡Qué calma! El silencio et la buena frescura…
_ _ El árbol gotea;
Nada de ruido en las casas, cerradas como flores,
_ _ Nada en la raíz;

Y en el aire empapado de agua donde más nada se asienta
_ _ Del alma humana
Se levanta un olor de hiedra y de perejil
_ _ Que sigue…

El Consejo

Ve, teme al destino:
Que no fue esta mañana.
Que viene esta tarde como la flecha,
En el deseo que no rompe casi…
El mañana no se traza :
No estás seguro del pasado.
Es a usted, usted puede tomarlo:
Pero, en la oscuridad que bajará,
Nada de hasard no se le conoce;
Siento como su corazón está desnudo,
Tierno, brutal et silencioso;
No temáis por la noche Vénus,
Y los afectados por el amor.
Que viene audaz, a su día,
Llevando la chispeante,
¡Ah! Muchos de plaisir y de lágrimas.

Eternidad

Mélissa:

Ô Rhodon, nuestros dos calores en nosotros se derraman,
Como si disfrutáramos de su agua vivaz
Así que mordimos los frutos de ramas bajas,
Apoyados en el melocotonero.

Rhodon:

Todos tus días hasta ahora, las sonrisas y los bailes,
Y las penas repentinas, la esperanza y los desvíos,
Apareció mi venida y preparó el amor.
Pero los besos poseen muchas otras estridencias.

Mélissa:

En los caminos por donde mis ojos te vieron venir,
Un día te seguí, el párpado cerrado,
Para volver a la sombra de los pensamientos.
Toda la fuerza del placer.

Rhodon:

La siguiente estación no será más hermosa.
Ven, deja que tu casa, tus hermanas, tus conjuntos dispersos,
Vean, no hay de ti, de mí, de nuestras miradas
Que como los pájaros carpinteros en el bosque llaman.

Mélissa:

Tiemblo, todo se desvanece, hay más que nosotros;
El cielo se tambalea, el espacio se aprieta.

Rhodon:

No hay más de ti ni de mí en la tierra.
Y el pequeño universo acerca nuestras rodillas.

Mélissa:

Alrededor de mi cuerpo cansado de tu imagen
Traigo todo el día tu recuerdo apasionado
Enrollado como una cinta de ansiedad y de deseo
Que me atenaza y me precipita…

Rodón:

¡Ah! qué divino temor en mi osadía vacila!

Mélissa

Mi corazón es como un bosque donde vendrán los dioses!…

La canción de Dafnis

No sé más que el aire es tierno, que el día
Es brillante, la sal brillante, la canela perfumada,
Mi alma en todo fluye ahora
Excepto en la certeza de la felicidad del amor

–Cuando por tomar un limón, se curva una rama
Y sube un poco a las piedras del camino,
No veo la fruta dorada que así veo tu mano,
Y el color del dia que por tu pierna blanca.

Sé que no existe menos donde no se mezcla
Tu deseo et la mina esclavizada y fiera,
Y no tengo sed del agua si pones tu boca
En el borde de la belleza arroyo lleno de guijarros rollos.

No creo que al tiempo, al sol, a las tormentas,
No creo que al amor triste y dulce sólo.
–Es el día cuando ríes, y la noche cuando yaces,
Y el infinito se agota en el lago de dos caras
Cuando mi tormento ávido aspire tu tormento…

La Persecución

Bien quisieran los corazones saber bien,
Pero el amor danza entre los seres,
Va del uno al otro esperando
Y como el viento afecta a las plantas
Mezcla dulces esencias;
Pero las almas que se distancian
Son más rápidas en su carrera
Que el aire, el perfume y la fuente
Y enseñan en vano a obtener,
El amor no es ni feliz ni tierno…

Lista de traducciones de poesía
(Français, English, Español, Italiano, Deutsch, Nederlands, Svenska)
W. B. Yeats, Rupert Brooke, Anna de Noailles, Léon-Paul Fargue

Translation | L’Ombre des jours by Anna de Noailles (1902)

Songs in the Night

The side is the splashed blue and green fires,
Luminous and peaceful Geneva this evening
Sleep in the water of the lake, moving and spilled,
The half-moon arrives at the hight of the mountain and stay

— Fainting spell of the humid and fading air
Which falls depilated on the flows weary and weak;
A ship wait coming to sleep in the roadstead,
It hears a crossing, then decreasing eddy.

The passers-by are going, sing to adventure braves,
Hear the sleepy water lapping
In the large and plain night where squishy carriage
Make a muted noise of footsteps and bells.

A little of wind falls on the near hills
By now, ant winds up to tired trees,
It flows softly an odour of cuisine
At doors of hotels open on the docks.

— And this is suddenly, strange burst
The cry of violins in the shadow who keeps silent,
It’s like if the night was lit up in scarlet
And which all desire of the city sang…

By violins, by sings of Napoli or of Venise,
Music of misery et of stunning,
It’s like if the night same have this crisis
Of laughs, of sighs, of tears, strangely!

The heart the most ranged in this instant overflow
Like a bound captive who breathes so loudly,
That his breath looks make lighten the rope
Till all the being insurgent is out;

Oh singing mediants of roots to Italy,
That follows the noise flying and little bit vivid of silver,
Beautiful members of the melancholy
During the nights that make the happiness more urgent,

Let shake for us their lascivious music,
While the heavy front in the darkness of our hands,
We sense the heart be cracked to the gums.
And the pleasure in by stretching out a superhuman arc.

Break of desire, dreamy acidity,
Entanglement of the nerves and of the sentimental…
— Tell us the wants, the regrets, the brave time,
The boat, the kiss, the ingrate forget end.

Sing assiduously, so that the hot night
Be by you’re all moved and swooning at your turns,
Poor lovers strengthen by all the love that lurk,
Desperate givers of the sad, sweet kiss…

Marvelling

My God, I can’t say how is strong
My heart of this morning become the golden sun,
Before all that shines et sparkles outside.

Must I never exhaust my joy
Of this water shines, de this air that drown me,
Of all of which of the time in my powdered soul!

Will they come a day, in some paradise,
These hills for which I have do many and say many,
Bring me the heat of the perfume of noon,

Will my naïve self be rewarded
That the trees with their branches which step forward
Present me with flowers of complacency?

Do I wait the end et patient turmoil
From rakes of the summer passing in the pebbles
Like the hands which did a long and delicate work.

Shall I have houses with pink-tiled roofs,
With of the sky around, which glides and rests
On the gardens, on the ways, on all things…

Will I see, when the yellow day goes to rising,
On the roots, at the side of the white wall of a convent,
To pass of chariots with the bulls before,

And will I see a happy village, avec their crowd
Of the Sundays, strolling, and creeks that run
Near paddocks planted with hemp and chives;

Will I can, in en reprint taste the smell of the time,
Et make me the heart so tender et so ceded,
That the birds of the air will be accommodated inside?

Oh small, divine, noble and grand earth,
Pace of plays, place of days and of the mystery,
Since the human desire in you quench your thirst,

Why do I have to, I haven’t yet this,
This good calming of the bodies contend and tired,
And that always my heart towards you are shattered…

Rain in Summer

Oh, evening washed by rain and sept by wind,
_ _ Oh, evening and Moon!
A hour withdraws and the other goes ahead,
_ _ Beautiful everyone;

The fresh air seems light all of the fades,
_ _ Of their distresses
Which dans the evening of summer watch many hearts
_ _ That a heart oppress;

These dreams, these sighs, in the air sentimental
_ _ Of the twilights,
Like they stretch, like they glide and hurt,
_ _ Like they circle!

But the beautiful cloud make in the darkness let
_ _ Flow its wave
On the lukewarm of the evening, of too much wounded love,
_ _ Oh profond peace;

What calm! The silence et the good freshness…
_ _ The tree drips;
None of noise in the houses, closed like flowers,
_ _ Nothing on the root;

And in the water-soaked air where more nothing is seated
_ _ Of the human soul
It stands up a smell of ivy and of parsley
_ _ Which goes on…

The Council

Go, be afraid of the destiny:
Which was not this morning.
Coming this evening like the arrow,
In the desire which doesn’t break almost…
The tomorrow is not traced :
You aren’t sure of the past.
It’s to you, you can take it:
But, in the darkness which will go down,
Nothing of hasard is not known him;
I sense like his heart is naked,
Tender, brutal et silent;
Not fear you for night Vénus,
And those affected by love.
Who comes boldly, to his day,
Leading the sparkling,
Ah! Many of plaisir and of tears.

Eternity

Mélissa:

Ô Rhodon, our two heats in we are spilled,
Like if we enjoyed their vivacious water
So that we bit the fruits of low branches,
_ _ Leaning on the peach tree.

Rhodon:

All your days up to now, the smiles and the dances,
And the sudden sorrows, the hope and the deviations,
Appeared my coming and prepared the love.
But the kisses owns many other shrillnesses.

Mélissa:

On the ways by where my eyes saw you coming,
A day I followed you, the eyelid closed,
In oder to retuning in the shadow of thinkings
_ _ All the force of pleasure.

Rhodon:

The following season will not be more beautiful.
Come, let your house, your sisters, your scattered sets,
See, there is not of you, of me, of our looks
Who like the woodpeckers in the forest call.

Mélissa:

I’m shaking, everything fades away, there’s more that us;
The sky is wobbling, the space is tighten up.

Rhodon:

There is no more of you et of me on the earth.
And the small universe bring closer our knees.

Mélissa:

Around the my body weary of your image
I bring all the day your passionate memory
Rolled like a ribbon of anxiety and of desire
_ _ That grips me and rushes me…

Rhodon:

Ah! what divine fear in my boldness hesitates!

Mélissa

My heart is like a wood where gods will com!…

The Song of Daphnis

I don’t know more that the air is tender, that the day
Is shiny, the bright salt, the scented cinnamon,
My soul in all things is now flowing
Except in the certitude of happiness of the love

–When for taking a lemon, you curves a branch
And rise up a little to stones of the road,
I don’t see the golden fruit that so I see your hand,
And the colour of the day that by your white leg.

I know that not exist least where doesn’t mingled
Your desire et the mine enslaved and fierce,
And I don’t have thirsty of the water if you put your mouth
On the edge of the beauty brook full of pebbles rolls.

I don’t believe the time, to the sun, to the storms,
I don’t believe that to the sad and sweet love only.
–It’s the day when you laugh, and the night when you lie,
And the infinity is exhausted at the lake of two faces
When my torment avid aspire your torment…

The Pursuit

The hearts would like well to know well,
But the love dances between the beings,
It goes from the one to the other waiting
And like the wind affects plants
It blends sweet essences;
But the souls that distance themselves
Are more rapid in their run
That the air, the perfume and the source
And teach in vain to obtain,
The love is not neither happy nor tender…

List of Poetry Translations
(Français, English, Español, Italiano, Deutsch, Nederlands, Svenska)
W. B. Yeats, Rupert Brooke, Anna de Noailles, Léon-Paul Fargue