Musikrezension | Brian Eno Ambient Werke

Ambient 1: Music for Airports (E.G. / Polydor, 1978)

“Ambient 1: Music for Airports” ist die erste Veröffentlichung und das Manifest von Ambient Music, einem von Brian Eno hat Musikgenre erfunden, das “Ruhe und einen Raum zum Nachdenken” schafft und dabei “ebenso ignorierbar wie interessant” (Brian Eno) ist.

Dieses Album besteht aus vier Tracks, die im Wesentlichen aus Tonbandschleifen (einige davon sind absichtlich ein wenig aus der Synchronisation geraten) und einigen unregelmäßigen improvisierten Überspielungen bestehen.

“1/1” ist eine sehr einfache Minimal Music, die aus Tonbandschleifen von Klaviermelodien, Vibraphon (oder kompressormoduliertem Klavier) und Synthesizer-Pads besteht. Die Komposition besteht aus Wiederholungen von 16 Takten und die Songlänge beträgt 16 Minuten. Es handelt sich um einen warmen und ruhigen Song, dessen Klangumgebung für einen Flughafen geeignet ist.

“1/2” ist eine sehr minimale heilige, aber apathische und kalte Stimmung Chorus und Pad mit Reverb-Effekten Wiederholungen Song von Tape-Loops.

“2/1” ist ein vollwertiger Ambient-Song, der hauptsächlich aus einer Mischung von “1/1” und “1/2” besteht. Die Klavierstücke sind etwas schwungvoll und nutzen Intervalle und Räume gut aus.

“2/2” ist ein Song, der aus einer sakralen und hellen Stimmungskomposition und einem schönen klanglichen Refrain besteht, der durch ARP 2600-Wiederholungen von 16- oder 32-taktigen Bandschleifen erzeugt wird. Es ist geeignet für die ernste und kantige Stimmung von Flughäfen.

Ein monumentales Album der Musikgeschichte, das Ambient Music geschaffen hat, hat viele Musiker stark beeinflusst. Und dieses Album ist die Musik erstellt Umwelt und halten die Luft und die Atmosphäre eines Ortes oder einer Zone. Besonders “1/1” ist die Erklärung des Genres, und 2/1 ist einer der größten Ambient-Tracks aller Zeiten.

Trackliste:
1 “1/1” 16:30
2 “1/2” 8:20
3 “2/1” 11:30
4 “2/2” 6:00
Gesamtlänge: 42:20

Ambient 2: The Plateaux of Mirror, von Harold Budd & Brian Eno (E.G., 1979)

“Ambient 2: The Plateaux of Mirror” ist die zweite Veröffentlichung der “Ambient”-Reihe von Brian Eno, und auf dem Kollaborationsalbum ist der amerikanische Pianist Harold Budd zu hören, dessen Charakteristikum eine einzigartige schwebende und mystische Klavierimprovisation ist.

“First Light” ist eine helle und klare Komposition. Es beginnt mit Budd’s Piano Arpeggios und improvisierten Passagen. Im Mittelteil werden die Arpeggien tiefer und die Passagen länger und gewichtiger. Am Ende folgt die Akkordbegleitung des Synthesizer-Pads und schließt den Song ab.

“Steal Away” ist ein apathischer und mit wenigen Noten versehener kurzer Klavierimprovisationstrack.

“The Plateaux of Mirror” ist ein vager und ruhiger Song mit mystischer Stimmung, er beginnt mit tiefen und weichen Tönen, feinen Arpeggien, hohen Tönen und improvisatorischen Passagen wie Vibraphon (Klavier moduliert durch Kompressor und Chorus-Effekte). Ab dem Mittelteil folgen vage, mit Hall und Chorus modulierte Klavierakkorde, die von Umgebungsgeräuschen und subtiler Perkussion begleitet werden.

“Above Chiangmai”, Budd spielt ein improvisatorisches, schwebendes und apathisches Klaviersolo mit Perkussionstönen, die an das Heulen eines Tieres erinnern.

“An Arc of Doves” beginnt mit einem feinen Geflecht aus Klavier-Arpeggio-Backing, wenigen Ton-Klavier-Improvisationen und Pad-Akkord-Ritt darauf. Ab dem Mittelteil werden sie synchronisiert und gekreuzt und bilden eine Klangwelt.

“Not Yet Remember” beginnt mit zweihändiger Akkorduntermalung. Und es folgen Pad-Akkord-Melodien wie ein echter Chorus vom ARP 2600.

“The Chill Air” ist ein neutraler Stimmungs-Song mit Wiederholungen von Akkorden der linken Hand und Arpeggio-ähnlichen Phrasen der rechten Hand und deren Reflexionen.

“Among Fields of Crystal” besteht aus einer leichten Schicht von Synthesizer-Pads und Buddhas fragmentarischer Klavierimprovisation. Ein langweiliger, aber entspannender, neutraler und apathischer Song.

“Wind in Lonely Fences” beginnt mit fragmentarischen, tiefen Klavierpassagen, die wie E-Piano-Klänge klingen, und hohen Klavierpassagen, die wie Vibraphon klingen (sie müssen mit Kompressor- und Chorus-Effekten moduliert werden), sie verbinden sich und ähneln dem Brüllen von Tieren. Dann folgen scharfe Klavierreflexionen und leichte und hohe Synthesizer-Passagen, die eine Klangumgebung schaffen.

“Failing Light” ist ein Antwortsong oder ein Paar-Song von “First Light”. Es beginnt mit einem unschuldigen, aber düsteren und apathischen improvisatorischen Klaviersolo von Budd. Es folgt ein kompressormoduliertes Klavier, das wie ein E-Piano klingt und nur wenige Töne spielt und die oberen Töne des Solos überlagert.

Der Sound besteht fast ausschließlich aus dem Klavierspiel von Harold Budd und der Modulation und Bearbeitung durch Brian Eno, der Chorus und Delay oder einige Effektgeräte in experimenteller und extremer Weise einsetzt. Und die Songs sind mit Synthesizer-Pads, einigen Tönen von Percussions und subtilen Geräuschen versehen. Aber dieses Album konstruiert wunderbare und entspannende, ewig schwebende, himmlische und anmutige Räume, Sphären oder Umgebungen durch Klang.

Ich denke, dass dieses Album das beste Album der Ambient-Musik ist (aber es ist mit modulierten Klaviertönen gemacht), es ist ein ausgezeichnetes ernstes Musikwerk, auch eine ausgezeichnete Hintergrundmusik für einen Ort oder einen Raum.

Trackliste:
1 “First Light” 6:59
2 “Steal Away” 1:29
3 “The Plateaux of Mirror” 4:10
4 “Above Chiangmai” 2:49
5 “An Arc of Doves” 6:22
6 “Not Yet Remembered” 3:50
7 “The Chill Air” 2:13
8 “Among Fields of Crystal” 3:24
9 “Wind in Lonely Fences” 3:57
10 “Failing Light” 4:17
Gesamtlänge: 39:30

Ambient 4: On Land (E.G., 1982)

“Ambient 4: On Land”, in diesem Album wählte Eno einen anderen Ansatz, um Ambient-Musik zu machen. Er nimmt, sampelt oder imitiert Umwelt- und Naturgeräusche und rekonstruiert dann eine Klanglandschaft und eine Klangumgebung. Es gibt nur sehr wenige westliche musikalische Methoden und Begriffe wie Melodie und Harmonie.

“Lizard Point” besteht aus mehrdeutigen Flächen und Natursamples (Fluss, Wald und Stein).

“The Lost Day” beginnt mit tiefen und fetten Pad-Akkorden und fragmentarischen Phrasen und Sequenzen von ethnischen Glockeninstrumenten. Es folgen Samples von Wind und dem Plätschern eines Baches. Dann folgen scharfe Pad-Soli wie das Heulen eines Tieres und Samples von Naturgeräuschen.

“The Cast” beginnt mit Didgeridoo und filtermodulierten Synthesizersequenzen. Es folgen Pad-Akkord-Begleitung, einige Töne der Bassgitarre, geräuschvolle Synthesizer-Soundeffekte und Wind-Samples.

“Shadow” besteht aus einem scharf modulierten Pad, mysteriösen und seltsamen Synthesizer-Leads und Tiergeheul.

“Lantern Marsh” besteht aus einem mitteltönigen Pad-Akkord, Samples von Gläsern oder Glocken und scharfen Pad-Phrasen. Später folgen verrauschte, gefilterte Pad-Töne. Sie haben eine Umgebung oder Klanglandschaft geschaffen, die an eine Naturklanglandschaft erinnert.

“Unfamiliar Wind (Leeks Hills)” beginnt mit Pad-Sequenzen, und Samples, Percussions oder Synthesizertöne imitieren Animus-Geheul. Es folgen hochtönige Pad-Noten, Geräusche von/wie Sand und Geräusche wie ein Vogel singt.

“A Clearing” beginnt mit sakralen Pad-Akkord-Schichten mit Geräuschen wie Vogelgesang und kurzen Synthesizertönen wie Geldgeheul. Es folgt ein geräuschvoller Pad-Akkord. Auch dieser Track baut eine Naturklanglandschaft auf.

“Dunwich Beach, Autumn, 1960” besteht aus fragmentarischen, mit Hall und Chorus modulierten Klavierpassagen mit einer langen Akkordbegleitung wie Myst, ungeraden Tönen wie Bassklarinette oder Elefantengeheul und Samples von Baumrauschen.

Dieses Album ist eine vage, abstrakte und experimentelle Ambient-Musik, die an den heutigen Drone Ambient anknüpft.

Thursday Afternoon (E.G., 1985)

“Thursday Afternoon” ist ein einzigartiges Album mit einem Titel und einer Länge von 61 Minuten. Ursprünglich wurde diese Musik für das gleichnamige 80-minütige Video komponiert, das als “Videomalerei” bezeichnet wird und 7 Szenen mit fast unbewegten Bildern enthält, die durch einige Bildproduktionstechniken bearbeitet wurden. Dieses Album ist auf 61 Minuten gekürzt, um eine Compact Disc zu enthalten.

Es enthält Brian Enos ikonische, schwebende und mehrdeutige Klanglandschaft. Es beginnt mit wenigen, fragmentarischen Klaviertönen und einem endlosen, atmosphärischen Pad-Akkord.

Ab etwa 15:00 Uhr folgen mit Delay und Chorus modulierte Klaviertöne und schöne elektronische Geräusche.

Ab ca. 25:00 folgen scharfe Reflexions-Samples und ein weiterer tiefer und akkordischer Pad-Layer.

Ab ca. 40:00 folgen Mittelton-Pads oder Streichinstrumenten-Phrasen, kurze Bass-Glissando-Töne und elektronische Geräusche wie Tiergeheul.

Ab 45:00 werden die Klänge von Pianos und Pads dynamisch und fett.

Ab 50:00 werden die Klaviere und Pads reduziert, dann wird der Song zu einer Improvisation nur mit Klavieren und Pads.

Am Ende werden alle Klänge eingeblendet, dann ausgeblendet, und es bleiben nur Pads, die durch Delay- oder Chorus-Effekte moduliert werden, dann ausgeblendet.

Das hohe Tempo (105 – 115) und sehr erfrischende Ambient-Album. Viel Spaß!

Ressourcen und Links

Brian Eno (official site)

Wikipedia (EN)

Britannica

The official Brian Eno web store

Bandcamp

Pitchfork

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Musikrezension | Werke von Sophie Hutchings

Becalmed (Preservation, 2010)

Das Debütalbum von Sophie Hutching. Ein einzigartiges und beeindruckendes postklassisches Klavier- und Streicheralbum mit ihren originellen neutralen, ruhigen und unschuldigen Kompositionen.

“Seventeen” ist ein arpeggiobasiertes, apathisches und trauriges Klavierstück mit Elementen der Minimal Music.

“Sunlight Zone” ist ebenfalls ein arpeggiobasiertes, apathisches, einsames und bedeutungsvolles Klavierstück mit Hall- und Feedback-Modulationen.

“Portrait of Haller” ist ein einfaches und unschuldiges Klavierstück, das aus wenigen Tönen und Umgebungsgeräuschen besteht.

“Toby Lee” ist ein trauriges und ernstes Klavierstück, aber das Klavierspiel ist klar und deutlich. Im späteren Teil folgt ein Streicherensemble und das Klangvolumen wird größer und dynamischer, der Klangraum ist wild.

“It Remains” ist ein reines und erfrischendes Lied von Klavier und Streicherensemble.

Night Sky (1631 Recordings, 2017)

“Night Sky” ist das zweite Album von Sophie Hatching, das 2017 erschienen ist.

“Half Hidden” ist ein fragmentarischer Song von zwei Klavieren mit den Geräuschen von Münzen oder Ketten. Im späteren Teil folgt ein grandioses Streicherensemble.

“In Light” ist ein helles und unschuldiges Klaviersolostück.

“Shadowed” ist ein auf Arpeggios basierendes melancholisches und schönes Klavierstück mit Hall und Chorus-Moderation und Flüsterstimmen ohne klare Melodien.

“Between Earth and Sky” ist ein pathetisches und trauriges Klavierstück. Im späteren Teil kommen einige Effektmodulationen und Samples ins Spiel, und die Stimmung wird experimentell.

“Saber’s Beads” ist ein apathisches, unschuldiges und einfaches Klavierstück. Im späteren Teil folgt eine wunderbare Tonorgel.

“By Night” ist ein sentimentales Lied mit Klavier und moduliertem Streicherensemble.

“The Near Side” ist ein leidenschaftliches, ebenfalls sentimentales Lied mit Klavier, modulierter Violine, einigen Streichern und männlichen Erzählungen.

“Last Quarter” ist ein elegantes und schönes Lied mit Folk- und New-Age-Geschmack für Klavier und Streicherensemble.

Ihre ikonischen Stil klassischen und experimentellen Album mit apathisch und ruhig auch leidenschaftlich Album.

Ressourcen und Links

SOPHIE HUTCHINGS (official site)

Mercury KX – Sophie Hutching

Bandcamp

HOBBLEDEHOY – Sophie Hutching

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Übersetzung | » Poesie des Tagesanbruchs und des Abends « Die Hyazinthenbibliothek Teil 2 von Michizo Tachihara, 1937

Poesie des Tagesanbruchs und des Abends.

I. Auf einem Wind

.

Mein Herz war voll von dir, dem Westwind.
Das lockere Lied, das noch nicht aufhörte, am Morgen des Regens.
Im Licht eines geschlossenen Fensters
Während ich ein trauriges Gefühl kaute

Ich erinnerte mich, von zitternd, von einer Furcht
Wir kennen keine Dinge……
Jeder von Abend, er blies durch die Seite, die leuchtete.
Es war schon, war gebeugt, lastete auf meinem Herzen.
Die Melodie weit, die du sangst—
Ist es das, was ihn zog, das
Ihn vergaß…… Endlich

Wenn jeder Abend sich zur Nacht wandelte, die Wolken starben.
Im blassen Schwarz war gegossen und kam.
Du, der Westwind, würdest alle Dinge verlieren, würdest du sagen.

II. Der Herbst bald

.

Bald, der Herbst, wird kommen.
Der Abend plauderte mit uns inniglich.
Bäume wie die Gesten des Alten
warfen offene und dunkle Schatten auf die Richtung der Nacht.

Alle Dinge schaukelten unsicher hin und her
Eher wie ein stiller, leichter Seufzer…….
(Es ist nicht gestern, es ist morgen)
Unsere Gefühle, flüsterten und wichen aus.
-Der Herbst, so kam er wieder.
Dann wieder der Herbst, blieb unbewegt
Wie ein Mann, der um Gnade bittet…….

Früher oder später kam die Erinnerung an Ich vergaß nicht.
Aber, es gab keine Erinnerung, man verging.
Der Herbst…… so…… zu einem weiteren Abend.

III. Kleiner Spaziergang

.

Eine Person konnte das Licht anzünden
An der Küste, die ein Buch liest, war andere Person.
Weil ein stilles Zimmer, eine leise Stimme.
An der Ecke kann ich lauschen (Alle Leute lauschten).

Eine Person konnte das Licht ausschalten
An der Küste, die einschlief, war eine andere Person
Eine Frau, die spinnt und singt
Draußen vor den Fenstern kann man gut lauschen (Alle hörten zu)
Viele Nächte und viele Nächte vergingen gleich—.
Der Wind rief, und auf der Drehbank machte der Kop bekannt.
–Soldaten hissten Fahnen, Esel ließen ihre Glöckchen klingen-.

Und dann kam der Morgen, der wahre Morgen kam.
Wieder kam die Nacht, wieder kam die neue Nacht.
Dieses Zimmer, leer, blieb in Folge

IV. Einladung zum Schlaf

.

Gute Nacht, die Mädchen Gesichter hatten freundliche Gesichter
Gute Nacht, sie strickten ihr schwarzes Haar
Am Bett der sie um den Leuchter, der nussbaumfarben zündete.
Etwas Lebendiges existierte (In der ganzen Welt gibt es Schneepulver).

Ich wollte auf unbestimmte Zeit singen
Draußen das dunkle Fenster, zu im Fenster.
Dann in die Schlafenden, in die Tiefen der Träume.
Dann wiederholte und wiederholte ich, ich wollte singen.
Wie eine Kerze
Wie der Wind, wie Sterne
Meine Stimme ging hierhin und dorthin wie Melodien.

Und sie, die weißen Apfelblüten würden blühen.
Und gaben kleine grüne Früchte, sie reiften rot mit sympathischer Geschwindigkeit.
In kurzer Zeit, im Schlaf, konnten sie die Träume betrachten

V. Im Regen einer Nacht im tiefen Winter

.

Wo wollte er hin?
Aber er hatte nichts
Alle, verloren seit langem
Irgendwo, weit weg, der Ort, ich wusste es nicht.

Die Regennacht des tiefen Winters sang.
Sogar Luft, wenn sie wartete
Doch diese Luft, die sie nicht zurückkehrte.
Weit, weit weg, der Platz ich wusste es nicht
Namen der Dinge, die verloren, unerträglich.
Von einer kalten Wiederholung–
Selbst das, ich, dachte unsere Ohren

Jenseits der Zeit, dieser blaue Himmel ist sehr klar!
Diese Hoffnungen allein blieben, und, warum gratulierten sie?
Man wusste nicht, wen, den Hintergrund dieser Person

VI. An die Nacht verlor

.

Die Schlehe war verbrannt, die brannte.
Sie war nicht, von blauer Papille
Oder von brauner Schlehe, glänzend.
Stach, mein Herz

Wie sie mich zum Weinen brachte
Doch, sie tat nicht
In Glanz streichelte sie mich
Und lobte mein Herz, das zu freundlich war.
Die Schlehe war verbrannt, die sich nicht rührte.
Sie war nicht, von blauen Papillen.
Wie sie existierten, auf unbestimmte Zeit

Die Schlehe war verbrannt, die still war.
Ich vergaß die Sonne, und Kräuter hatten guten Duft
Traurig allein, in Glanz, in Glanz, der brannte

VII. In der Dunkelheit überfloß und durchnäßte

.

Wenn er schön war, tat besser lachen
Weinen, für immer, waren getrocknet
Die Sonne, ging an der großen Landschaft dort unter.
Sehr traurig war der Mond, der sich entzündete.

Es ist kalt! man war vom Licht zerschmettert.
Die gebrechlichen Menschen irrten und wanderten.
Ich werde gelebt haben, wo– antworte
In der Nacht, oder am Morgen, oder in der Dunkelheit.
Ich, früher war ich wer gewesen?
(Ich war nicht wer, ich kann jeder sein, jemand–)
Ich, ich verlor den Schatten der Frau, die ich liebte.

War zertreten und verkuppelt, meine Hoffnung war süß.
Ich würde nur einschlafen, in den Schlaf.
Für mich würde eine Sehnsucht schmelzen

VIII. Am Rande des Schlafes

.

Die Stille, wie aus einer blauen Wolke
Freundlich, fiel auf mich herab
Ich, wie ein kleines wildes Tier ward niedergeschlagen.
In einen Schlaf tauchte ich, regungslos eben noch.

Wieder flüsterte ich, die verlorene Melodie.
Die schwebenden Wolken des Frühlings, Vögel, Blumen und Schatten, ließen rufen.
Doch, sie sind nicht von meinem Besitz schon.
An jenem Tag mein Schein, der meine Arme senkte und nur auch ging.
Ich, in der Nacht, zündete das Licht an, vor dem Schlaf.
Neben dem hellen Licht, und sie schmolzen einfach.
Im Traum, war nicht kompetent als der Traum

lebte auf dem Schatten, und wenn ich die Zeit erschöpfte
Noch die Erinnerung, als Seufzer, schwächer als die Stille.
Hätte die Worte singen lassen

IX. Das Umherirren

.

Es ist Nacht, alle Fenster, würden die Lampen nehmen.
Die Wege, allein, klar, schwach, grenzenlos.
Ausgehalten…… gehen auf ihnen.
Das war ich, allein, ganz allein, ohne Verfolgung.

Der Mond ging schon unter, diese
Wie eine sanfte Musik, es gab keine Brise.
Die Landschaften zitterten und verblassten mit dem Traum.
Ich, einfach im Schlaf, folgte einem tieferen Schlaf und dem Vergessen…….
Auch jetzt noch, wenn man mich in großer Zuneigung nahm.
Für sie waren meine Hände sehr fein, zu stützen.
Durch ihr Gewicht war ich durstig, zu taumeln und zu fallen.

Oh, der Glanz der aufgehenden Sonne! Komm schnell – schlaf! Wach auf……
Eingeschlossen im Aschenebel, fror ich, einen kurzen Tag.
Als er kam, die wandernde Nacht, der Traum, habe ich ihn nur vermisst!

X. Die Glut der aufgehenden Sonne

.

Der Schlaf der letzten Nacht, auf schmutzigen Leichen.
Wer saß da?
Von den tiefen, schwarzen Augenlidern noch jetzt.
Ich habe ein Ding gezeichnet, was ist es?

So viele Dinge, in meinem Zimmer wie ein Gefängnis
Wie ein Tempel, funkelnd, wogend.
Wo ist diese Musik geblieben?
Wo war diese vergangene Form?
Ach, dieser Platz dort, wer ist geblieben?
Eitel, leer, meine Jugend wurde verlegt!
Ich wollte nicht auf dich warten.

Doch unbeweglich saßest du an der Ecke meines Bettes.
Dies betrachtend, wer ist das?
Wie man das Geheimnis des Schlafes der letzten Nacht kennt, und nehmen würde

Liste der Übersetzungen von Gedichten
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