Musikrezension | Brian Eno Ambient Werke

Ambient 1: Music for Airports (E.G. / Polydor, 1978)

“Ambient 1: Music for Airports” ist die erste Veröffentlichung und das Manifest von Ambient Music, einem von Brian Eno hat Musikgenre erfunden, das “Ruhe und einen Raum zum Nachdenken” schafft und dabei “ebenso ignorierbar wie interessant” (Brian Eno) ist.

Dieses Album besteht aus vier Tracks, die im Wesentlichen aus Tonbandschleifen (einige davon sind absichtlich ein wenig aus der Synchronisation geraten) und einigen unregelmäßigen improvisierten Überspielungen bestehen.

“1/1” ist eine sehr einfache Minimal Music, die aus Tonbandschleifen von Klaviermelodien, Vibraphon (oder kompressormoduliertem Klavier) und Synthesizer-Pads besteht. Die Komposition besteht aus Wiederholungen von 16 Takten und die Songlänge beträgt 16 Minuten. Es handelt sich um einen warmen und ruhigen Song, dessen Klangumgebung für einen Flughafen geeignet ist.

“1/2” ist eine sehr minimale heilige, aber apathische und kalte Stimmung Chorus und Pad mit Reverb-Effekten Wiederholungen Song von Tape-Loops.

“2/1” ist ein vollwertiger Ambient-Song, der hauptsächlich aus einer Mischung von “1/1” und “1/2” besteht. Die Klavierstücke sind etwas schwungvoll und nutzen Intervalle und Räume gut aus.

“2/2” ist ein Song, der aus einer sakralen und hellen Stimmungskomposition und einem schönen klanglichen Refrain besteht, der durch ARP 2600-Wiederholungen von 16- oder 32-taktigen Bandschleifen erzeugt wird. Es ist geeignet für die ernste und kantige Stimmung von Flughäfen.

Ein monumentales Album der Musikgeschichte, das Ambient Music geschaffen hat, hat viele Musiker stark beeinflusst. Und dieses Album ist die Musik erstellt Umwelt und halten die Luft und die Atmosphäre eines Ortes oder einer Zone. Besonders “1/1” ist die Erklärung des Genres, und 2/1 ist einer der größten Ambient-Tracks aller Zeiten.

Trackliste:
1 “1/1” 16:30
2 “1/2” 8:20
3 “2/1” 11:30
4 “2/2” 6:00
Gesamtlänge: 42:20

Ambient 2: The Plateaux of Mirror, von Harold Budd & Brian Eno (E.G., 1979)

“Ambient 2: The Plateaux of Mirror” ist die zweite Veröffentlichung der “Ambient”-Reihe von Brian Eno, und auf dem Kollaborationsalbum ist der amerikanische Pianist Harold Budd zu hören, dessen Charakteristikum eine einzigartige schwebende und mystische Klavierimprovisation ist.

“First Light” ist eine helle und klare Komposition. Es beginnt mit Budd’s Piano Arpeggios und improvisierten Passagen. Im Mittelteil werden die Arpeggien tiefer und die Passagen länger und gewichtiger. Am Ende folgt die Akkordbegleitung des Synthesizer-Pads und schließt den Song ab.

“Steal Away” ist ein apathischer und mit wenigen Noten versehener kurzer Klavierimprovisationstrack.

“The Plateaux of Mirror” ist ein vager und ruhiger Song mit mystischer Stimmung, er beginnt mit tiefen und weichen Tönen, feinen Arpeggien, hohen Tönen und improvisatorischen Passagen wie Vibraphon (Klavier moduliert durch Kompressor und Chorus-Effekte). Ab dem Mittelteil folgen vage, mit Hall und Chorus modulierte Klavierakkorde, die von Umgebungsgeräuschen und subtiler Perkussion begleitet werden.

“Above Chiangmai”, Budd spielt ein improvisatorisches, schwebendes und apathisches Klaviersolo mit Perkussionstönen, die an das Heulen eines Tieres erinnern.

“An Arc of Doves” beginnt mit einem feinen Geflecht aus Klavier-Arpeggio-Backing, wenigen Ton-Klavier-Improvisationen und Pad-Akkord-Ritt darauf. Ab dem Mittelteil werden sie synchronisiert und gekreuzt und bilden eine Klangwelt.

“Not Yet Remember” beginnt mit zweihändiger Akkorduntermalung. Und es folgen Pad-Akkord-Melodien wie ein echter Chorus vom ARP 2600.

“The Chill Air” ist ein neutraler Stimmungs-Song mit Wiederholungen von Akkorden der linken Hand und Arpeggio-ähnlichen Phrasen der rechten Hand und deren Reflexionen.

“Among Fields of Crystal” besteht aus einer leichten Schicht von Synthesizer-Pads und Buddhas fragmentarischer Klavierimprovisation. Ein langweiliger, aber entspannender, neutraler und apathischer Song.

“Wind in Lonely Fences” beginnt mit fragmentarischen, tiefen Klavierpassagen, die wie E-Piano-Klänge klingen, und hohen Klavierpassagen, die wie Vibraphon klingen (sie müssen mit Kompressor- und Chorus-Effekten moduliert werden), sie verbinden sich und ähneln dem Brüllen von Tieren. Dann folgen scharfe Klavierreflexionen und leichte und hohe Synthesizer-Passagen, die eine Klangumgebung schaffen.

“Failing Light” ist ein Antwortsong oder ein Paar-Song von “First Light”. Es beginnt mit einem unschuldigen, aber düsteren und apathischen improvisatorischen Klaviersolo von Budd. Es folgt ein kompressormoduliertes Klavier, das wie ein E-Piano klingt und nur wenige Töne spielt und die oberen Töne des Solos überlagert.

Der Sound besteht fast ausschließlich aus dem Klavierspiel von Harold Budd und der Modulation und Bearbeitung durch Brian Eno, der Chorus und Delay oder einige Effektgeräte in experimenteller und extremer Weise einsetzt. Und die Songs sind mit Synthesizer-Pads, einigen Tönen von Percussions und subtilen Geräuschen versehen. Aber dieses Album konstruiert wunderbare und entspannende, ewig schwebende, himmlische und anmutige Räume, Sphären oder Umgebungen durch Klang.

Ich denke, dass dieses Album das beste Album der Ambient-Musik ist (aber es ist mit modulierten Klaviertönen gemacht), es ist ein ausgezeichnetes ernstes Musikwerk, auch eine ausgezeichnete Hintergrundmusik für einen Ort oder einen Raum.

Trackliste:
1 “First Light” 6:59
2 “Steal Away” 1:29
3 “The Plateaux of Mirror” 4:10
4 “Above Chiangmai” 2:49
5 “An Arc of Doves” 6:22
6 “Not Yet Remembered” 3:50
7 “The Chill Air” 2:13
8 “Among Fields of Crystal” 3:24
9 “Wind in Lonely Fences” 3:57
10 “Failing Light” 4:17
Gesamtlänge: 39:30

Ambient 4: On Land (E.G., 1982)

“Ambient 4: On Land”, in diesem Album wählte Eno einen anderen Ansatz, um Ambient-Musik zu machen. Er nimmt, sampelt oder imitiert Umwelt- und Naturgeräusche und rekonstruiert dann eine Klanglandschaft und eine Klangumgebung. Es gibt nur sehr wenige westliche musikalische Methoden und Begriffe wie Melodie und Harmonie.

“Lizard Point” besteht aus mehrdeutigen Flächen und Natursamples (Fluss, Wald und Stein).

“The Lost Day” beginnt mit tiefen und fetten Pad-Akkorden und fragmentarischen Phrasen und Sequenzen von ethnischen Glockeninstrumenten. Es folgen Samples von Wind und dem Plätschern eines Baches. Dann folgen scharfe Pad-Soli wie das Heulen eines Tieres und Samples von Naturgeräuschen.

“The Cast” beginnt mit Didgeridoo und filtermodulierten Synthesizersequenzen. Es folgen Pad-Akkord-Begleitung, einige Töne der Bassgitarre, geräuschvolle Synthesizer-Soundeffekte und Wind-Samples.

“Shadow” besteht aus einem scharf modulierten Pad, mysteriösen und seltsamen Synthesizer-Leads und Tiergeheul.

“Lantern Marsh” besteht aus einem mitteltönigen Pad-Akkord, Samples von Gläsern oder Glocken und scharfen Pad-Phrasen. Später folgen verrauschte, gefilterte Pad-Töne. Sie haben eine Umgebung oder Klanglandschaft geschaffen, die an eine Naturklanglandschaft erinnert.

“Unfamiliar Wind (Leeks Hills)” beginnt mit Pad-Sequenzen, und Samples, Percussions oder Synthesizertöne imitieren Animus-Geheul. Es folgen hochtönige Pad-Noten, Geräusche von/wie Sand und Geräusche wie ein Vogel singt.

“A Clearing” beginnt mit sakralen Pad-Akkord-Schichten mit Geräuschen wie Vogelgesang und kurzen Synthesizertönen wie Geldgeheul. Es folgt ein geräuschvoller Pad-Akkord. Auch dieser Track baut eine Naturklanglandschaft auf.

“Dunwich Beach, Autumn, 1960” besteht aus fragmentarischen, mit Hall und Chorus modulierten Klavierpassagen mit einer langen Akkordbegleitung wie Myst, ungeraden Tönen wie Bassklarinette oder Elefantengeheul und Samples von Baumrauschen.

Dieses Album ist eine vage, abstrakte und experimentelle Ambient-Musik, die an den heutigen Drone Ambient anknüpft.

Thursday Afternoon (E.G., 1985)

“Thursday Afternoon” ist ein einzigartiges Album mit einem Titel und einer Länge von 61 Minuten. Ursprünglich wurde diese Musik für das gleichnamige 80-minütige Video komponiert, das als “Videomalerei” bezeichnet wird und 7 Szenen mit fast unbewegten Bildern enthält, die durch einige Bildproduktionstechniken bearbeitet wurden. Dieses Album ist auf 61 Minuten gekürzt, um eine Compact Disc zu enthalten.

Es enthält Brian Enos ikonische, schwebende und mehrdeutige Klanglandschaft. Es beginnt mit wenigen, fragmentarischen Klaviertönen und einem endlosen, atmosphärischen Pad-Akkord.

Ab etwa 15:00 Uhr folgen mit Delay und Chorus modulierte Klaviertöne und schöne elektronische Geräusche.

Ab ca. 25:00 folgen scharfe Reflexions-Samples und ein weiterer tiefer und akkordischer Pad-Layer.

Ab ca. 40:00 folgen Mittelton-Pads oder Streichinstrumenten-Phrasen, kurze Bass-Glissando-Töne und elektronische Geräusche wie Tiergeheul.

Ab 45:00 werden die Klänge von Pianos und Pads dynamisch und fett.

Ab 50:00 werden die Klaviere und Pads reduziert, dann wird der Song zu einer Improvisation nur mit Klavieren und Pads.

Am Ende werden alle Klänge eingeblendet, dann ausgeblendet, und es bleiben nur Pads, die durch Delay- oder Chorus-Effekte moduliert werden, dann ausgeblendet.

Das hohe Tempo (105 – 115) und sehr erfrischende Ambient-Album. Viel Spaß!

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Music Review | Brian Eno Ambient Works

Ambient 1: Music for Airports (E.G. / Polydor, 1978)

“Ambient 1: Music for Airports” is the first release and the manifest of Ambient Music, a genre of music Brian Eno invented, that “induce calm and a space to think” while remaining “as ignorable as it is interesting” (Brian Eno).

This album is consist of four tracks, they basically made by tape loops (some of them are out of synchronisation intentionally bit) and some irregular improvisational dubbing.

“1/1” is a very simple minimal music is consist of tape loops of piano melodies, vibraphone (or compressor modulated piano) and synthesizer pad. The composition is repetitions of 16 bars and the song length is 16 minutes. It’s a warm and calm song make a sound environment is suitable for an Airport.

“1/2” is a very minimal sacred but apathetic and cold feel mood chorus and pad with reverb effects repetitions song by tape loops.

“2/1” is a full-fledged Ambient Music, and might be consist of mixture of “1/1” and “1/2” mostly. Piano plays are bit swigging and make good use of intervals and spaces.

“2/2” is a song consist of sacred and bright mood composition and a beautiful tone like chorus made by ARP 2600 repetitions of 16 or 32 bars tape loops. It’s suitable for the serious and square mood of airports.

A monumental album of the music history, created Ambient Music, has greatly influenced on many musicians. And this album is the music created environment and keep the air and atmosphere of a place or a zone. Especially “1/1” is the declaration of the genre, and 2/1 is one of the greatest Ambient tracks of all time.

Track list:
1 “1/1” 16:30
2 “1/2” 8:20
3 “2/1” 11:30
4 “2/2” 6:00
Total length: 42:20

Ambient 2: The Plateaux of Mirror, by Harold Budd & Brian Eno (E.G., 1979)

“Ambient 2: The Plateaux of Mirror” is the second release of the “Ambient” series of Brian Eno, and the collaboration album features an American pianist, Harold Budd, his characteristics is unique floating and mystic piano improvisation.

“First Light” is bright and clear composition. It begins with Budd’s piano arpeggios and improvisational passages. In the middle part arpeggios become lower tone and passages are longer and weightily. In the end, chord accompaniment of synthesizer pad follow and closed the song.

“Steal Away” is an apathetic and few notes piano improvisation short track.

“The Plateaux of Mirror” is vague and calme also mystic mood song, it begins with low and soft tone fine arpeggios, high tones improvisational passages like vibraphone (piano modulated by compressor and chorus effets). From the middle part vague reverb and chorus modulated piano chords backings associates environmental noises and subtle percussion follow.

“Above Chiangmai”, Budd plays improvisational floating and apathetic piano solo with percussion tones like an animal howls.

“An Arc of Doves”, it begins with a fine weaver of piano arpeggio backing, few tone piano improvisations and pad chord ride on it. From the middle part they are synced and crossed, and make an environment of sound.

“Not Yet Remember” it begins with two hands chord backings. And pad chord melodies like real chorus by ARP 2600, follow.

“The Chill Air” is a neutral mood song of repetitions of left hand chord and right hand arpeggio like phrases and their reflections.

“Among Fields of Crystal” is consist of a slight layer of synthesizer pad and Budd’s fragmental piano improvisation. A dull but relaxing, neutral and apathetic song.

“Wind in Lonely Fences”, it begins with fragmental low tone piano passages like electric piano sound, and high tone piano passages like vibraphone (they must be modulated by compressor and chorus effects), they associate and resemble animals’ roars. Then keen piano reflections and slight and hight tone synthesiser passages follow, they made an environment of sound.

“Failing Light” is an answer song or a pair song of “First Light”. It begins with Budd’s innocent but dim and apathetic improvisational piano solo. Compressor modulated piano like electric piano follows and plays few notes and overrides the top notes of solo.

Almost sound is consist of piano played by Harold Budd and modulated and treatment by Brian Eno who uses chorus and delay or some effet machines in experimental and extreme way of use. And songs are attached synthesizer pad, few tones of percussions and subtle noises. But this album constructs wonderful and relaxing, eternal also floating heavenly and graceful space, sphere or environment by sound.

I think this album is the greatest album of Ambient Music (but it’s made by modulated piano tones), it’s an excellent serious works of music, also excellent background music for a place or a space.

Tracklist:
1 “First Light” 6:59
2 “Steal Away” 1:29
3 “The Plateaux of Mirror” 4:10
4 “Above Chiangmai” 2:49
5 “An Arc of Doves” 6:22
6 “Not Yet Remembered” 3:50
7 “The Chill Air” 2:13
8 “Among Fields of Crystal” 3:24
9 “Wind in Lonely Fences” 3:57
10 “Failing Light” 4:17
Total length: 39:30

Ambient 4: On Land (E.G., 1982)

“Ambient 4: On Land”, in this album, Eno adopted a different approach to make Ambient Music. To take, sample or imitate environmental and natural sound, then reconstructed and a soundscape and an environment of sound. There are very few the Western musical methods and terms such as melody and harmony.

“Lizard Point”, it’s consist of ambiguous pads and nature sound samples (river, forest and stone).

“The Lost Day” it begins with low and bold tone pad chord and fragmental phrases and sequences of ethnic bell instruments. Samples of wind and babbling of brook follow. Then keen pad solos like an animal howls and samples of nature environmental sound ride on them.

“The Cast” begins with didgeridoo and filter modulated synthesizer sequences. Pad chord accompaniment, few notes of bass guitar, noisy synthesizer sound effect and samples of wind follow.

“Shadow” is consist of keen modulated pad, mysterious and odd synthesizer lead and animals howls.

“Lantern Marsh” is consist of middle tone based pad chord, samples of glasses or bells keen pad phrases. Later part noisy filtered pad tone follow. They made an environment or soundscape intimates a nature soundscape.

“Unfamiliar Wind (Leeks Hills)” begins with pad sequences, and samples, percussions or synth tones imitate animus howl. High tone keen pad notes, noises by/like sands and sound like a bird sings follow.

“A Clearing” begins with sacred pad chord layers with sound like birds sing and syhthesizer short notes like money howls. Noisy pad chord follows. This track also build a nature soundscape.

“Dunwich Beach, Autumn, 1960” is consist of fragmental reverb and chorus modulated piano passages with long note pad chord accompaniment like myst, odd tone pad like bass clarinet or an elephant howls and samples of murmuring of trees.

This album vague, abstract and experimental Ambient Music and which connects to today’s Drone Ambient.

Thursday Afternoon (E.G., 1985)

“Thursday Afternoon” is a unique one track 61 minutes length album. Originally this music was composed for the same title 80 minutes video work, it’s called a “video painting” contains 7 scenes of almost still images were edited by some image production techniques. This album is cut in 61 minutes to contain a compact disc.

There’s Brian Eno’s iconic floating and ambiguous soundscape. It begins with few tone fragmental piano notes and an endless atmospheric pad chord.

From around 15:00, delay and chorus modulated another piano and beautiful electronic noises follow.

From around 25:00, keen reflection samples and another lower and chords pad layer follow.

From around 40:00, middle tone pad or string instrument phrases, short notes of bass glissando and electronic noises like animals howl follow.

From 45:00 sound of pianos and pads become dynamic and bold.

From 50:00, tracks expect pianos and pads reduced, then the song become an improvisation only pianos and pads.

In the end, all sound fade in, then fade out, and it remains pad only and which modulated by delay or chorus effects, then fade out.

The high tempo (105 – 115) and very refreshing ambient album. Enjoy!

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Reseña Musical | Ryuichi Sakamoto Obras de Música electrónica y New Age

Perfil

Ryuichi Sakamoto fue compositor, pianista y productor musical de Nakano, Tokio, Japón. Se graduó en el grado de maestría de la Universidad Nacional de Arte de Tokio, luego se convirtió en un músico de sesión. En la actividad de los años, conoció a Haruomi Hosono y Yukihiro Takahashi, entonces la sugerencia de Hosono, organizaron la Yellow Magic Orchestra (YMO). YMO tuvo un gran éxito en Japón y se dio a conocer en todo el mundo. YMO fue la pionera del Synth Pop o Techno Pop, a la altura de Kraftwerk, Devo y Telex. Y la carrera de Sakamoto como compositor comenzó simultáneamente y su nombre es conocido en todo el mundo por las bandas sonoras de “Merry Christmas Mr. Lawrence” y “The Last Emperor”.

En 1987 se trasladó a Nueva York. Compuso una gran cantidad de bandas sonoras de películas y produjo muchas obras en solitario y en colaboración. Sus obras abarcan muchos géneros, gustos y estilos, desde la música clásica, especialmente la impresionista, como Claude Debussy y Maurice Ravel, a la música de vanguardia, el tecno pop, el dub, la música minimalista, la nueva ola, el jazz, la música étnica (gamelán, minyo de Okinawa y música tradicional china, coreana y africana), la música house, el hip hop, la música pop (J-Pop), el ambient, la bossa nova, la electrónica, el drone y el postclásico. Sus características eran la mezcla de todas ellas y se plasmaban en su sofisticado método clásico y su impresionante sentido de la creación de melodías. Siempre persiguió una música nueva y eterna hasta su fallecimiento.

RIP Ryuichi Sakamoto

Un pionero de la música electrónica, un músico muy cool y elegante y un hombre de mente abierta.

Álbumes en solitario

Thousand Knives (Nippon Columbia, 1978)

“Thousand Knives” es el álbum debut en solitario de Ryuichi Sakamoto, grabado y publicado en 1978.

El primer tema es un grandioso Synth Pop o Techno Pop instrumental a medio tempo, está influenciado por el himno, el Reggae y “Speak Like a Child” de Herbie Hancock. El tema y las melodías del sintetizador principal molan mucho. El arreglo de capas de pad, acompañamiento de acordes y sintetizador principal y percusiones electrónicas es acabado y espléndido. La guitarra eléctrica distorsionada de Katsumi Watanabe, guitarrista japonés de Jazz y Crossover, sigue y toca con fuerza.

“Island of Wood” es un tema experimental de música ambiental. Los sintetizadores imitan sonidos concretos de la naturaleza, llantos de animales y un entorno mediante secuencias abstractas de sintetizadores, frases y ruidos.

“Grasshopper” es una canción única y simpática de 3 y 6 tiempos con piano tocado por Yuji Takahashi. Los sintetizadores y el piano de Sakamoto acompañan y se cruzan con el piano.

“Das Neue Japanische Elektronische Volkslied” y “Plastic Bamboo” son canciones instrumentales Synth Pop de tempo lento y sabor asiático.

“The End of Asia” es un synth pop instrumental de tempo medio igual a “Thousand Knives”. Pero esta canción es más groovy y el arreglo es más dinámico, y hay elementos de Crossover Jazz. La parte posterior el guitarrista, Katsumi Watanabe sigue por muy distorsionada y dura tocar la guitarra como Hard Rock, también.

Este álbum es uno de los prototipos de la Yellow Magic Orchestra. “Thousand Knives” y “The End of Asia” incluyen el repertorio en directo de YMO.

B-2 UNIT (Alpha Record, 1980)

“B-2 UNIT” es el segundo álbum en solitario de Ryuichi Sakamoto. Las grabaciones tuvieron lugar en Tokio y Londres. Las grabaciones en Londres, Dennis Bovell trabajó como productor.

“Differencia” es un tema experimental con una muestra de batería no groovy.

“Thatness and Thereness” es una canción vocal Synth Pop lenta y misteriosa con la voz de Sakamoto. Comienza con secuencias de sintetizador, base y una voz. Luego le siguen el sintetizador principal, el pad y el piano. La letra es abstracta y describe una situación de un incidente del movimiento estudiantil de los 60.

“Participation Mystique” es una canción New Wave con un redoble, un bombo y frases de sintetizador muy atrevidas, acompañadas de muestras de voz femenina.

“E-3A” es un tema experimental abstracto y de sabor asiático con un bucle de muestras de gamelán y percusiones electrónicas.

“Iconic Storage” es un tema de música electrónica experimental compuesto por fondos de sintetizador, pads, una atrevida base y percusiones electrónicas. Pero hay armonías y progresiones de acordes sofisticadas y únicas de Sakamoto.

“Riot in Lagos” es el tema más famoso y representativo de este álbum. Se trata de un instrumental Synth Pop o Techno Pop con un impresionante tema principal de sintetizador, una atrevida base dub y percusiones electrónicas, y también tiene sabor asiático. Esta canción pasó a formar parte del repertorio de la Yellow Magic Orchestra (YMO).

“Not the 6 O’clock News” es un tema de collage sonoro muy abstracto y experimental. Se compone de muestras de voz recortadas y moduladas de las 6 O’clock News de la BBC, campanas de gamelán, pulsos de sintetizador, ruidosas secuencias de sintetizador y solos de sintetizador imporovisacionales.

“The End of Europe” podría ser la canción respuesta a “The End of Asia”. Un tema no rítmico, ruidoso y abstracto, compuesto por solos de sintetizador, una base atrevida y ruidos de sintetizadores y samples.

Este álbum experimental de enfoque “Anti-YMO” incluye elementos de Synth Pop, New Wave, Dub, Música Electrónica Experimental y Sound Collage. Y es la sorprendentemente última, novedosa también música cool en ese momento.

Left Handed Dream (Alpha Record, 1981)

“Left Handed Dream” es un álbum pop también experimental de New Wave y Synth Pop publicado en 1981. Hay sabor a New Wave como la banda de David Sylvian, Japan y Talking Heads, y elementos de Synth Pop o Techno Pop, Dub, música electrónica experimental, Concrete Music y música étnica asiática.

“Boku No Kakera” (Fragmentos de mí) es un tema instrumental experimental de sabor oriental que comienza con un bucle de batería de sabor asiático o japonés. A continuación, secuencias y pistas abstractas de sintetizador y saxofones.

“Saru To Yuki To Gomi No Kodomo” (Hijos de los monos, la nieve y la basura) es una canción vocal New Wave brillante, optimista y divertida, como una canción infantil.

“Kacha Kucha Nee” (Desordenado e irritado) es una canción Synth Pop misteriosa y abstracta con la voz de Sakamoto. En la parte posterior le sigue una dura batería que revitaliza la canción.

“The Garden of Poppies” (El jardín de las amapolas) es música electrónica experimental y abstracta. Comienza con atrevidos loops de caja. Le siguen riffs de sintetizador y largas pinceladas de guitarra distorsionada abstracta de Adrian Belew y sus reflejos. Al final, afilados solos de guitarra rematan la canción.

“Relâché” es un Synth Pop instrumental con una audaz batería electrónica y una base de sintetizador funky.

“Tell’em to Me” es una lúgubre canción New Wave con algunos loops de campanas o gongs Gamelan.

“Living in the Dark” es una misteriosa canción New Wave al estilo del grupo británico Japan. Los solos de sintetizador y los coros de Haruomi Hosono y Yukihiro Takahashi son impresionantes.

“Slat Dance” es una música electrónica abstracta compuesta por tambores electrónicos y percusiones. Le siguen solos improvisados de sintetizadores de discordia.

“Venezia” es la mejor y mas impresionante cancion de este album. Una simple, sencilla y directa también hermosa canción New Wave con una vocal. Y no faltan las icónicas armonías y progresiones de acordes de Sakamoto.

“Saru No Ie” (La casa de los mono(s)) es un tema de collage sonoro experimental. Comienza con percusiones electrónicas no groovy, le siguen samples de los gruñidos de un mono y ruidos ambientales de una jungla.

Illustrated Musical Encyclopedia (MIDI, 1984)

“llustrated Musical Encyclopedia” es el cuarto álbum en solitario y el primer gran álbum completo de Ryuichi Sakamoto.

“Tibetan Dance” es una canción Pop instrumental con tema de sabor chino o asiático y melodías de sintetizador.

“ETUDE” es una canción Pop instrumental para estudiar música, con saxofón y trompeta, y patrones rítmicos cambiantes en cuatro partes.

“Paradise Lost” es música electrónica instrumental. Contiene el tema de sabor asiático mediante samples de campanas, ritmos como el Reggae y las sofisticadas melodías y progresiones de acordes de Sakamoto mediante piano y pads.

“Self Portrait” es Synth Pop instrumental claro, brillante y refrescante.

“Tabi no Kyokuhoku” (Para el norte de un viaje) es música electrónica brillante y sofisticada. El fino acompañamiento de acordes synth pads es muy bueno.

“M.A.Y. in the Backyard” es música clásica contemporánea única y pop. Comienza con arpegios de muestras de vibráfono y marimba. En la parte del tema, samples de golpe orquestal y piano suenan con fuerza y a duras penas. Esta canción asocia la música de Steve Reich, pero aquí hay elementos originales de Sakamoto.

“Hane no Hayashi de” (En el bosque de las plumas) es una canción pop lenta en la que la voz de Sakamoto presenta impresionantes muestras de campanas como patrones gamelán.

También “Mori no Hito” (El hombre del bosque) es una misteriosa y flotante canción pop vocal.

“A Tribute to N.J.P.” es música clásica contemporánea minimalista. Presenta el impresionante tema y los motivos interpretados por el saxofón tenor de Yasuyuki Shimizu y el piano.

“Replica” es un tema abstracto de pads de sintetizador y percusiones electrónicas.

“Ma Mère l’Oye” es el estilo único de Sakamoto Mother Goose el título cita el mismo título de la canción de Maurice Ravel. Acompañan unos tonos de koto, glockenspiel y samples de guitarra. Coros infantiles sin letra como “Ah, Ah, Ah, Aah-, Aah-, Ah, Ah” cantan el tema y las melodías.

“Kimi ni Tsuite” (Sobre ti) es una bonita, divertida y fina canción Pop vocal. La letra vocal de Sakamoto representa a su hija entre Akiko Yano, Miu Sakamoto.

Hay varios estilos de música. Se puede escuchar el verdadero genio y habilidad de Sakamoto y el sonido actualizado de la época por Fairlight CMI, Sequential Circuits Prophet-5 y Yamaha DX7.

Comica (Warner Music Japan, 2002)

Al contrario que la significativa obra de ópera “LIFE”, “Comica” es un álbum abstracto y experimental de ambient, drone o electrónica, que presenta los icónicos tonos elegantes y brumosos de Sakamoto con Sequential Circuits Prophet-5, KORG Trinity o cualquier pad de sintetizador.

“Dawn” es el tema más fino y sofisticado de este álbum, comienza con los elegantes acordes de pads y las frases de piano icónicas de Sakamoto. Le siguen capas de pads, golpes de conga con modulación dub, efectos de sonido electrónicos y frases de glockenspiel o vibráfono.

“Day” se compone de secuencias de pads de acordes disminuidos o aumentados con ruidos electrónicos, percusivos y ambientales. Le sigue una improvisación de piano vaga y aleatoria.

“Sunset” es un tema basado en pads suaves y secuencias electrónicas. Sobre ellos cabalgan algunas veces acordes de piano.

“Night” es un tema de muestras de ruido ambiental moduladas, pads imprecisos y piano disonante improvisado.

“d2” es una pista de acordes de pads nublados y agudos, y suena como la campana japonesa “Suzu”, que se asocia a la música clásica tradicional japonesa “Gagaku”.

“Radical Fashion” se compone de un acorde de teclado totalmente modulado por efectos, que suena como el gruñido de un animal.

Elephantism (Warner Music Japan, 2002)

“Elephantism” es un álbum en solitario y conceptual para el proyecto de visitar Kenia de una revista cultural japonesa “Sotokoto”. El título es una acuñación de Sakamoto, el “ismo del elefante” podría significar estudiar una vida pacífica y una forma de permanecer juntos, por parte de los elefantes en África.

“Embassy” es un sencillo tema Ambient de acordes pad y piano fragmentario improvisado.

“Elephantism” es un tema Ambient de capas de pads y piano fragmentario.

“Elmolo Dance” es un tema de tambores africanos con muestras de voces y cantos de personas, didgeridoo y acordes de pads de sintetizador.

“Great Africa” es Synth Pop de estilo ochentero con sabor africano, que incluye coros de personas. La atrevida base de sintetizador funky es impresionante.

“Serenity” es un collage sonoro abstracto y silencioso de instrumentos africanos de madera y percusiones, y piano y pad.

“Masai Dance” es un collage de muestras de cantos del pueblo Masai, con el icónico piano y pads de Sakamoto.

“Mpata” se compone de secuencias de muestras de kalimba, piano fragmentario improvisado, muestras de voces femeninas y ruidos modulados de crujidos de piedras.

“Elephant Dance” es la obra principal y grandiosa de este álbum. Comienza con fondos de instrumentos africanos de punteo (o arpa), a los que sigue un suave pad de sintetizador que interpreta melodías. Sobre ellos cabalgan las agresivas secuencias de sintetizador y de punteos. Al final, el pad y el piano tocan frases y terminan la canción.

“Elephantism 9” se basa en agudos reflejos de sintetizador, le siguen secuencias de percusiones africanas y ruidos ambientales y electrónicos.

“Masai Children” es un tema collage de cantos infantiles, palmas y ruidos de cinta.

A pesar del título y el concepto, este álbum es una obra delicada, silenciosa y sofisticada, y casi un tema sin ritmo.

Este álbum no sólo toma prestada la música étnica africana, sino que es una respetable interpretación y reconstrucción de la misma mediante las tecnologías digitales y las técnicas musicales de Sakamoto. (Pero, sentí cierto sabor asiático de Sakamoto…)

out of noise (commmons, 2009)

“out of noise” es el decimoctavo álbum de estudio en solitario de Ryuichi Sakamoto. Este álbum es serio y experimental como para su álbum en solitario, no hay ninguna característica Pop de Sakamoto por el anterior trabajo “CHASM”.

La primera pista, “hibari” es un collage de una simple frase de piano se hace por efectos looper, Pro Tools o cualquier DAW.

“hiwt” es una composición mínima y patética para un cuarteto de cuerda y sintetizador(es).

“still life” es una canción para cuarteto de cuerda a la que se añaden tonos fragmentarios de piano improvisado y un sho de instrumento de viento japonés.

“aguardiente” es un pad audaz y ruidoso y sus reflexiones pista mínima,

“disko”, “ice” y “gracier” son la “Trilogía del Círculo Polar Ártico” aplicada las muestras se grabaron en Groenlandia. “disko” es atmosférica o pad pista basada se añade punteos de guitarra. “ice” es una canción experimental. Los sonidos del hielo del Círculo Polar Ártico se derrumbaron y se desprendieron con frases fragmentarias que podrían estar hechas con sintetizadores modulares. Luego sigue el icónico acorde de pad de Sakamoto y termina la canción. “gracier” es una canción compuesta por grabaciones de murmullos de agua, un sintetizador de base profunda, frases de sintetizador moduladas por LFO y ruido de hielo roto al que se añade un ritmo aleatorio.

“To Stanford” es una pieza para piano compuesta por la artista pop japonesa Kotringo. Una composición suave y un poco melancólica para piano solo.

“composition 0919” es una canción collage de piano con efectos minimalistas. Recuerdo de “Piano Phase” de Steve Reich.

Este álbum está profundamente influenciado por la Electrónica, el Ambient y el Postclásico de los años 2000. Y fruto de colaboraciones con artistas de Electronica o Ambient como Fennesz, Alva Noto y Christopher Willits. “Fuera del ruido”, persiguió con seriedad y delicadeza la idea pura de la música y sus materiales como tonos, sonidos y espacios, más allá del bien y del mal. Ahí está el ser musical altamente sofisticado y pulido o algo así en este álbum seguramente.

async (commmons, 2017)

“async” es el decimonoveno álbum de estudio en solitario de Ryuichi Sakamoto, en realidad su último álbum completo. Los conceptos del álbum son “música sin ritmo” y “tonos eternamente sonoros”. Y este álbum está profundamente influenciado por la música Post-clásica y Drone de hoy en día.

“andata” es una canción patética con un tema de piano y órgano como J. S. Bach. Y capas de ruidos como el sonido del viento son hechos por sintetizador(es) modular(es) y effecters siguen.

“solari” es un sintetizador de almohadillas que toca una composición coral.

“zure” es un collage de fondo de sintetizador, clave electrónica y ruidos electrónicos sincronizados por diferentes ritmos.

“walker” es una canción sin fin basada en acordes de pads de sintetizador y ruidos de arenas, hierbas o algo parecido.

“stakra” es una canción minimalista de arpegios y bucles de sintetizador. Hay una misteriosa sensación mecánica y nostálgica de mi infancia, de los años 80.

“ubi” presenta su icónica composición melancólica de piano con una percusión electrónica, pads y ruidos.

La canción que da título al disco, “async”, es un collage de percusiones étnicas polirrítmicas que recuerda a la “sonata” de BTTB (1998).

“life, life” es una canción compuesta por acordes de pads con patrones de percusión electrónica y narraciones.

“honji” es un collage de punteos fragmentarios de un instrumento musical tradicional japonés, el shamisen, largos tonos de sho, y lluvia, ruidos electrónicos y sus reflejos.

“ff” es una canción compuesta por juegos improvisados de algunos acordes y solos de sintetizador de tonos altos y medios, y patrones lentos tocados por algún instrumento de campana.

“garden” es una canción mínima hecha sólo por una o dos improvisaciones de armonía de pad(s) con sus reflejos y ruidos de filtro. Así siento la voluntad y la fuerza de la vida.

En este álbum se respira el miedo a la muerte, la voluntad de vivir, el deseo de eternidad, la piedad por el ser humano y la vida ordinaria. Sakamoto era un budista ateo, pero en este álbum he sentido el sabor del cristianismo.

No puedo entender el concepto de este álbum, la “música sin ritmo”. Es el maestro del ritmo en la música New Age y como pianista contemporáneo. He sentido su sensibilidad y su pegada al ritmo en este álbum. Creo que el concepto “async”, por el contrario, puede ser en consecuencia convertirse en sync(s) de varios y diferentes elementos, materiales y cosas en el mundo.

12 (commmons, 2023)

“12” es el nuevo álbum de Ryuichi Sakamoto, publicado el 17 de enero de 2023. El álbum está constituido por doce pistas de teclado de sintetizador solo, piano solo, teclado de sintetizador o ruido con piano. Excepto 2 canciones, son temas abstractos y minimalistas, interpretados mediante improvisación. Solo “20220302 – sarabande” y “20220302” son su estilo unico de composiciones sofisticadas para piano, tambien estan influenciadas por su punto de partida musical como Erik Satie, Maurice Ravel y Claude Debussy.

El sonido no está cortado por EQ, incluyendo agudos y graves. Por tanto, es atrevido, y en él descansan ruidos, clips y reflejos de sala, pero es salvaje, crudo y vivo. Puedo oír el aliento, el tacto y el alma de Sakamoto en ellos.

Siento y oigo la voluntad de Sakamoto de arañar y dejar sus huellas de vida al mundo, desde el álbum.

Recursos y enlaces

site Sakamoto (Official Site)

Official Site on Commmons

Wikipedia (Japanese)

Wikipedia (English)

Discogs

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