Übersetzen | » Knabenalter « Lieder einer Ziege von Chuya Nakahara

Knabenalter

Sommersonnenlicht brannte einen dunkelblauen Stein,
Das Feld des Gartens schlief in Rot.

Jenseits des Horizonts entstand ein Dunst,
Wie die Welt untergeht, sieht es aus wie ein Omen.

Der Wind wehte leise über ein Weizenfeld,
Es war trübe und grau.

Wie ein Schatten des Windes fiel,
über die Oberfläche des Feldes, die Erscheinung eines alten Riesen.

Zu einer Zeit des Nachmittags
machten alle ein Nickerchen,
Ich rannte auf ein wildes Feld……

Ich biss meine Hoffnung durch den Riss
Gab auf mit meinen verschlagenen Augen…..
Ah, ich habe gelebt, ich habe gelebt!

Ein blinder Herbst

I

Der Wind wehte, und die Welle rollte
_ Ich schwang meinen Arm vor der Ewigkeit.

In dieser Zeit konnte ich kleine rote Blumen sehen,
_ Doch auch sie würden bald zerdrückt werden.

Der Wind wehte, und die Welle rollte
_ Ich schwang meinen Arm vor der Ewigkeit.

Ich dachte, es würde ewig zurück sein
_ Ich war schon viele Male seufzend genommen worden……

Meine Jugend wurde schon zu einer harten Ader,
_ Eine Trauben-Amaryllis und ein Dunkles ging darin durch.

Es war still, und leuchtend, überfließend gefüllt damit,
_ Wie eine Frau, die vorbeiging, ein Lächeln im letzten gab,

Bedeutsam, reichlich, auch trist
_ Unorthodox, Wurm und es ruht in meinem Herzen glänzend……

_ _ Ah, es ruht in meinem Herzen……

Der Wind wehte, die Welle rollte
_ Ich schwang meinen Arm vor der Ewigkeit.

II

Was dies sein wird, was das sein wird,
Das ist kein Problem für mich.

Wie wird dies sein, wie wird das sein,
Es ist kein Problem für mich noch mehr.

Alles was du brauchst ist ein Stolz auf die Menschen!
Ich kann mir durch meine eigene Ordnung gehorchen……

Stolz, Stolz, Stolz, Stolz,
Nur macht es menschliches Tun nicht schuldig.

Unbekümmert, munter, und wie ein Haufen Stroh traurig,
Ich setze einen Morgennebel in einen gekochten Topf, und es ist gut, dass ich springen kann, um nur aufzuwachen!

III.

Zumindest in der Zeit des Vergehens,
Würde das Mädchen mir ihre Brust zeigen?
_ Ich wünschte, sie würde zu dieser Zeit keine weiße Grundierung tragen,
_ Ich wünschte, sie trüge keine weiße Grundierung zu dieser Zeit.

Ich hoffe, sie würde nur die Brust öffnen,
Und einen Schatten auf meine Augen werfen.
_ Ich wünschte, sie würde an nichts denken,
_ Ich wünschte, sie würde auch für mich an nichts denken.

Nur still und leise Tränen vergießen,
Und warm atmen.
–Wenn die Tränen vergossen,

Es ist gut, plötzlich würde sie sich auf meinen Körper legen,
Und sie könnte mich zerstören.
Dann würde ich es mir bequem machen, und windend zum Himmel aufsteigen.

Mein Zigarettenqualm

Ihr, zwei weiße Spuren,
_ Dämmerung, kalte Dämmerung in einer Hafenstadt,
Einer nach dem anderen, gingen über den Dunst.
_ Das Licht im Laden war an, das Licht war an,
Und ich ging, während ich das sah,
_ Du hast mich gerufen,
Und irgendwo hin zu gehen und eine Pause zu machen.

So übersah ich die Brücke und die Hafenarbeiter,
_ Und ich betrat das Restaurant–
Ein geschäftiges Treiben ertönte, wow, ein unangenehmer Dampf,
_ Es war eine andere Welt.
Dann sah ich in dein fröhliches Gesicht, das dort nicht hingehörte,
_ Ich paffte traurig an einer Zigarette.
Ein Hauch, ein Hauch, ich paffte sie……

An meine Schwester

In der Nacht ist ein schöner Geist aufgestiegen,
_ –Das Mädchen war genau die richtige–
In der Nacht ist ein schöner Geist aufgestiegen,
_ Es ist gut, jetzt zu vergehen…… Sie sagte.

Auf dem schwarzen Boden eines feuchten Feldes, über kurzen Gräsern
_ Wehte eine Nachtbrise,
Es ist gut, zu vergehen, es ist gut, zu vergehen, das
_ Ein schöner Geist entstand.

Nachts, der Himmel ist hoch, der Wind weht zart
_ –Beten war für mich das Einzige, was ich tun konnte ……

Porträt in einer kalten Nacht

Es war nicht wunderschön
Ich habe das Seil nicht losgelassen
Und passierte diese dunkle Gegend!
Der Wille war offensichtlich
Ich bedauerte nicht die Winternacht
Der Menschen Kummer der Ungeduld und
Summen der Mädchen, die von Sehnsüchten verführt wurden
Ich fühlte meine triviale Strafe
Es, nur um meine Haut zu stechen.

Mit Taumeln und Schweigen,
Mit einem Verstand wie ein bisschen Literatursprache
Beruhigte ich meinen Müßiggang
Und ging unter einem kalten Mond.

Fröhlich zu sein, gleichgültig zu sein, und mich zu verkaufen, ist,
Das, was mein Geist hoffte!

Schatten eines Baumes

Das Sonnenlicht reflektiert, das Tor des Schreins
Die Blätter einer Ulme bebten
Ein Sommermittag im tiefblauen Schatten eines Baumes
Beruhigte mein Bedauern

Düstere Reue, Reue verfolgte mich immer
Meine Vergangenheit war voll von lächerlichen Lachern
Und es wurde eine tränenreiche Reflexion
Dann wurde es zu einer festen Müdigkeit.

So, jetzt, von morgens bis abends
In meinem Leben zu ertragen ist die Tat, die ich besitze
Wie ein Trauernder ohne Groll
Meine Augen schauen zum Himmel hinauf.

Reflektiert das Sonnenlicht, das Tor des Schreins
Die Blätter einer Ulme bebten
Ein Sommermittag tiefblauer Schatten eines Baumes
Beruhigte mein Bedauern

Verlorene Hoffnung

Verschwinden im dunklen Himmel
_ Brennende Hoffnung in meiner Jugend.

Sterne der Sommernacht noch jetzt
_ Sie erscheinen und verstecken sich am Himmel, immer noch jetzt.

Verschwinden am dunklen Himmel
_ Der Traum und die Hoffnung in meiner Jugend.

Jetzt lege ich mich hier hin
_ Wie ein Tier, das ein düsteres Gefühl hat.

Dieses düstere Gefühl in einem dieser Tage
_ Ich weiß nicht, ob es sich aufheitern wird,

Wie vom Meer ertrinke ich,
_ Sieh doch, der Mond am Himmel.

Die Welle ist so hoch
_ Der Mond ist so rein,

Jämmerlich brennende Hoffnung in meiner Jugend
_ Verschwindet jetzt im dunklen Himmel.

Sommer

Wie das Erbrechen von Blut, Trägheit, Lockerheit
Auch heute der Sonnenschein auf einem Feld, und Weizen
Durch die Traurigkeit wie schlafend, der Himmel ist weit
Wie das Erbrechen von Blut, Trägheit, Lockerheit

Der Himmel brennt, auch das Feld
Wolken fließen, und leuchtendes Licht
Die Sonne brennt auch heute noch, und die Erde schläft
Für ein schmerzliches Gefühl wie Erbrechen.

Eine Geschichte meines Geistes wie ein Sturm
Wie eine Sache, die schon zu Ende ist
Wie ein Ding, von dem man keine Ahnung hat, kann man einziehen
Es schläft jenseits der brennenden Sonne.

Ich ruhe, wie ein verlorener Körper.
Wie das Erbrechen von Blut, schmerzliches Gefühl, Traurigkeit.

Bildersprache

I

Habe einen Kiefernbaum geblasen,
Das Geräusch des Sandes, auf den ich trat, war einsam.
Ein warmer Wind wusch meine Wangen
Mein Geist war weit, und gut alt.

Ich setzte mich hin,
Dann hörte ich für einen Moment das Rauschen der Wellen.
Es war kein Stern zu sehen
Der Himmel war dunkle Baumwolle.

Ein kleines Boot kam zufällig vorbei
Der Bootsmann sagte etwas zu seiner Frau.
— Ich konnte die Worte nicht hören.

Ich hörte eine Zeit lang das Rauschen der Wellen.

II

Alle Dinge der Vergangenheit werden ruiniert sein
Ich weine.
Die Mauer eines Schlosses wurde trocken
Ein Wind weht

Gläser biegen sich
Hinter einem Hügel, über ein Feld
Ohne Rast
Ich wünschte, nur ein weißer Engel käme hierher

Jämmerlich will ich versuchen, zu vergehen,
Bedauernswert will ich versuchen, am Leben zu bleiben
Jämmerlich, denn alle Dinge der Vergangenheit werden ruiniert sein
Ich weine.
Vom eitlen Himmel,
weht ein Wind

Liste der Übersetzungen von Gedichten
(Deutsch, English, Français, Español, Italiano)

Jean-Michel Serres Apfel Cafe Apfelsaft Cinema Music QR-Kodes Mitte Deutsch 2024.

Traduction | « L’enfance » Chansons d’une chèvre de Chuya Nakahara

L’enfance

La lumière du soleil d’été a brûlé une pierre bleu foncé,
Le champ du jardin dormait en rouge.

Au-delà de l’horizon, une vapeur s’est produite,
Alors que le monde périt, cela ressemble à un présage.

Le vent soufflait doucement sur un champ de blé,
Il était flou et gris.

Comm’une ombre de vent tomba,
Passant la surface du champ, l’apparence d’un ancien géant…

A l’heure de l’après-midi
Tout le monde a fait la sieste,
J’ai couru sur un champ sauvage……

J’ai mordu mon espoir à pleines dents
J’abandonnais avec mes yeux louches…..
Ah, je vivais, je vivais!

Un automne aveugle

I

Le vent a soufflé, et la vague a roulé
_ Je balançais mon bras devant l’éternité.

Pendant ce temps, je voyais des petites fleurs rouges,
_ Mais elles seraient bientôt écrasées aussi.

Le vent a soufflé, et la vague a roulé
_ J’ai balancé mon bras devant l’éternité.

Je pensais qu’il reviendrait éternellement
_ J’ai été pris dans un soupir plusieurs fois……

Mon adolescence est déjà devenue un vaisseau sanguin dur,
_ Une grappe d’amaryllis et un sombre sont passés par là.

Il était silencieux, et brillant, débordant de lui,
_ Comme une femme qui passait a donné un sourire au dernier,

Significatif, aisé, morne aussi
_ Non orthodoxe, ver et il repose dans mon cœur brillamment……

_ _ Ah, il repose dans mon cœur……

Le vent a soufflé, la vague a roulé
_ J’ai balancé mon bras devant l’éternité.

II

Ce qu’il y aura, ce qu’il y aura,
Ce n’est pas un problème pour moi.

Comment ceci va-t-il se passer, comment cela va-t-il se passer,
Ce n’est pas un problème pour moi, encore moins.

Tout ce qu’il faut, c’est une fierté pour les humains !
Je peux m’obéir par mon propre ordre……

L’orgueil, l’orgueil, l’orgueil, l’orgueil,
Seulement, cela ne rend pas les activités humaines coupables.

Insouciant, vif, et comme un tas de paille malheureusement,
Je mets une brume matinale dans un pot bouilli, et c’est bien que je puisse sauter pour me réveiller seulement !

III

Au moins dans le temps de la disparition,
La fille montrerait sa poitrine pour moi ?
_ Je souhaite qu’elle ne porte pas de fond de teint blanc à ce moment-là,
_ Je souhaite qu’elle ne porte pas de fond de teint blanc à ce moment-là.

J’espère qu’elle n’ouvrira que sa poitrine,
Et jetterait une ombre sur mes yeux.
_ Je souhaite qu’elle ne pense à rien,
_ Je souhaite qu’elle ne pense à rien pour moi aussi.

Seulement verser silencieusement des larmes,
Et respirer chaudement.
–Si les larmes coulent,

C’est bien que soudainement elle s’étende sur mon corps,
Et elle pourrait me détruire.
Ensuite, je me sentirais à l’aise, et je monterais au ciel.

La fumée de mes cigarettes

Ton, deux traces blanches,
_ Crépuscule, crépuscule froid dans une ville portuaire,
L’une après l’autre, marchait au-dessus de la vape.
_ Les lumières étaient allumées dans le magasin, les lumières étaient allumées,
Et je marchais en voyant la,
_ Tu m’as appelé,
Et d’aller quelque part et de me reposer.

Alors j’ai surplombé le pont et les dockers,
_ And I entered the restaurant–
Un brouhaha a retenti wow wow, une vapeur mécontente,
_ Il y avait un autre monde.
Puis j’ai regardé ton visage joyeux qui ne correspondait pas,
_ J’ai tiré une bouffée de cigarette tristement.
Une bouffée, une bouffée, je l’ai bouffée……

De ma sœur

La nuit, un bel esprit a jailli,
_ –The girl was the very right–
La nuit, un bel esprit s’est levé,
_ It’s good to pass away by now…… Elle a dit.

Sur la terre noire d’un champ humide, au-dessus des herbes courtes
_ Une brise nocturne soufflait,
C’est bon de passer, c’est bon de passer, que
_ Un bel esprit a jailli.

La nuit, le ciel est haut, le vent qui souffle est délicat.
_ –Prier, pour moi, c’était la seule chose à faire……

Portrait dans une nuit froide

Ce n’était pas magnifique
Je n’ai pas lâché cette corde
Et passé cette zone sombre !
La volonté était évidente
Je n’ai pas regretté la nuit d’hiver
Les chagrins d’impatience des gens et
Les ronronnements des filles tentées par les désirs
J’ai senti ma punition insignifiante
Elle, ne faisait que piquer ma peau.

En titubant et en me taisant,
Ayant l’esprit comme une langue un peu littéraire
Je calmais mon oisiveté
Et je marchais sous une lune froide.

Être gai, être indifférent, et me vendre, c’est,
C’est ce que mon esprit espérait !

L’ombre d’un arbre

Reflétant la lumière du soleil, la porte du sanctuaire
Les feuilles d’un orme ont frémi
Un midi d’été, l’ombre bleue d’un arbre
Calme mes regrets

Des regrets sombres, des regrets toujours hantés
Mon passé était plein de rires ridicules
Et il était devenu une réflexion larmoyante
Puis s’est transformé en une ferme fatigue.

Alors, maintenant, du matin au soir
Dans ma vie endurer est l’acte que je possède
Comme un deuil sans rancune
Mes yeux regardent le ciel

Reflétant la lumière du soleil, la porte du sanctuaire
Les feuilles d’un orme ont frémi
Un midi d’été, l’ombre bleue d’un arbre
Calme mon regret

L’espoir perdu

Disparaissant dans le ciel noir
_ L’espoir brûlant de mon adolescence.

Les étoiles de la nuit d’été encore maintenant
_ Elles apparaissent et se cachent dans le ciel, toujours maintenant.

Disparaître dans le ciel noir
_ Le rêve et l’espoir de mon adolescence.

Maintenant, je m’allonge ici
_ Comme un animal, avec un sentiment de tristesse.

Ce sentiment lugubre dans un de ces jours
_ Je ne sais pas s’il s’égayera,

comme si je me noyais dans la mer,
_ Regarde la lune dans le ciel.

La vague est si haute
_ La lune est si pure,

Le pitoyable espoir brûlant de mon adolescence
_ S’évanouit dans le ciel sombre maintenant.

Eté

Comme le vomissement du sang, la langueur, le relâchement
Aujourd’hui aussi le soleil sur un champ, et le blé
Par la tristesse comme endormie, le ciel est loin
Comme le vomissement du sang, la langueur, le relâchement

Le ciel brûle, le champ aussi
Les nuages coulent, et la lumière brille
Le soleil brûle aussi aujourd’hui, et la Terre dort
Pour un sentiment douloureux comme un vomissement.

Une histoire de mon esprit comme une tempête
Comme une chose déjà terminée
Comme une chose que l’on ne peut pas comprendre
Elle dort au-delà du soleil brûlant.

Je me repose, comme un corps perdu…
Comme un vomissement de sang, un sentiment douloureux, de la tristesse.

Imagerie

I

J’ai soufflé un arbre de pin,
Le bruit du sable que je foulais était solitaire.
Un vent chaud a lavé mes joues
Mon esprit était loin, et bon vieux.

Je me suis assis,
Alors je peux entendre le bruit des vagues pour le moment.
Il n’y avait pas d’étoile
Le ciel était d’un coton sombre.

Sur un petit bateau qui passait par là
Le batelier dit quelque chose à sa femme.
— Je n’ai pas pu entendre les mots.

J’ai entendu le bruit des vagues pendant un certain temps.

II

Toutes les choses du passé seront ruinées
Je pleure.
Le mur d’un château s’est asséché
Un vent souffle

Les verres se tordent
Au-delà d’une colline, à travers un champ
Sans repos
Je souhaite qu’un ange blanc vienne ici

Je veux pitoyablement essayer de passer,
Je veux essayer de rester vivant, c’est pitoyable
Pitoyablement, car toutes les choses du passé seront ruinées
Je pleure.
Du ciel vain,
Un vent souffle

Liste des traductions de la poésie
(Français, English, Español, Italiano, Deutsch)

Jean-Michel Serres Apfel Café Apfelsaft Cinema Music QR Codes Centre Français 2024.

Translation | “Boyhood” Songs of A Goat by Chuya Nakahara

Boyhood

Summer sunlight burned a dark blue stone,
The field of the garden slept in red.

Beyond the horizon a vapour occurred,
As the world perishes, it looks like the omen.

Wind lowly blew up on a wheat field,
It was blurry, and grey.

Like a shadow of wind fell,
Passed the surface of the field, the appearance of an ancient giant–

At a time of the afternoon
Everyone took a nap,
I ran on a wild field……

I bite my hope by rip
Was giving up with my shifty eyes…..
Ah, I was living, I was living!

A Blind Autumn

I

The wind blew, and the wave rolled
_ I swung my arm in the front of eternity.

During that time, I could see small red flowers,
_ But it would be squashed soon too.

The wind blew, and the wave rolled
_ I swung my arm ahead of eternity.

I thought it would be back eternally
_ I had been taken sigh many times……

My adolescence already became a hard blood vessel,
_ A cluster-amaryllis and a dark went through in it.

It was silent, and shining, overflowingly fill with it,
_ Like a woman who passed by gave a smile in the last,

Significant, affluent, also dreary
_ Unorthodox, worm and it rests in my heart brilliantly……

_ _ Ah, it rests in my heart……

The wind blew, the wave rolled
_ I swung my arm ahead of eternity.

II

What this will be, What that will be,
It’s not a problem for me.

How will this going, how will that going,
It’s not a problem for me even more so.

All you need is a pride for humans!
I can obey me by my own order……

Pride, pride, pride, pride,
Only it doesn’t make humane activities guilty.

Unconcerned, lively, and like a bunch of straw sadly,
I put a morning mist in a boiled pot, and it’s good I can jump to wake up only!

III

At least in the time of passing away,
The girl would show her breast for me?
_ I wish she would not wear white foundation at the time,
_ I wish she would not wear white foundation at the time.

I hope she would only open the breast,
And cast a shadow on my eyes.
_ I wish she would not think of anything,
_ I wish she would not think of anything for me also.

Only silently and silently shed tears,
And breathe warmly.
–If the tears shed,

It’s good suddenly she would lay on my body,
And she could destroy me.
Then I would get comfortable, and windingly ascend to heaven.

My Cigarettes’ Smoke

Your, two white traces,
_ Twilight, cold twilight in a harbour town,
One after another, walked above the vape.
_ The lights were on in the store, the lights were on,
And I was walking while seeing the,
_ You called me,
And go somewhere and take a rest.

So I overlooked the bridge and dock workers,
_ And I entered the restaurant–
A hustle and bustle sounded wow wow, a displeased steam,
_ There was another world.
Then I looked at your cheerful face which was not match there,
_ I puffed a cigarette sadly.
A puff, a puff, I puffed it……

To My Sister

The night, a beautiful spirit sprang up,
_ –The girl was the very right–
The night, a beautiful spirit sprang up,
_ It’s good to pass away by now…… She said.

On a black soil of a humid field, above short grasses
_ A night breeze blew,
It’s good to pass away, it’s good to pass away, that
_ A beautiful spirit sprang up.

At night, the sky is high, the blowing wind was delicate
_ To pray, for me, was the only thing to do……

Portrait in a Cold Night

It was not gorgeous
I didn’t let this rope off
And passed this dark area!
The will was obvious
I didn’t regret the winter night
People’s grief of impatience and
Hums of girls who were tempted by longings
I felt my trivial punishment
It, only to prick my skin.

With staggering and keeping silent,
Having a mind like a bit literary language
I calmed down my idleness
And was walking under a cold moon.

To be cheerful, be indifferent, and to sell myself, is,
That the thing my sprit hoped!

Shade of a Tree

Reflected the sunlight, the gate of shrine
Leafs of an elm were quivered
A summer noon deep blue shade of a tree
Calmed down my regret

Gloomy regret, regret always haunted
My past was full of ridiculous laughters
And it had became a tearful reflection
Then became a firm fatigue.

So, now, from morning to night
In my life to endure is the act I own
Like a mourning without a rancor
My eyes look up at the sky–

Reflected the sunlight, the gate of shrine
Leafs of an elm were quivered
A summer noon deep blue shade of a tree
Calmed down my regret

Lost Hope

Vanishing in the dark sky
_ Burning hope in my adolescence.

Stars of summer night still now
_ They appear and hide in the sky, still now.

Disappear in the dark sky
_ The dream and the hope in my adolescence.

Now I lie down on here
_ Like an animal, having gloomy feeling.

This gloomy feeling in one of these days
_ I don’t know it will be cheered up,

Like from the sea I drown,
_ Look at, the moon in the sky.

The wave is so much high
_ The moon is so much pure,

Pitiful burning hope in my adolescence
_ Is vanishing in the dark sky now.

Summer

Like vomiting blood, languor, looseness
Also today the sunshine on a field, and wheat
By the sadness like sleeping, the sky is far
Like vomiting blood, languor, looseness

The sky is burning, also the field
Clouds flow, and brilliantly light
The sun burns also today too, and the Earth sleeps
For a painful feeling like vomiting.

A history of my mind like a storm
Like a thing already has ended
Like a thing there’s no clue one can pull in
It sleeps at beyond the burning sun.

I rest, as a lost body–
Like vomiting blood, painful feeling, sadness.

Imagery

I

Blown a tree of pine,
The sound of sand I tread was lonely.
A warm wind washed my cheeks
My mind was far, and good old.

I sat down,
Then I can hear the sound of waves for the moment.
There was no star
The sky was dark cotton.

On a small boat happened to pass by
The boatman said something to his wife.
— I couldn’t hear, the words.

I heard the sound of waves for a time.

II

All things of the past will be ruined
I weep.
The wall of a castle got dry
A wind blow

Glasses bend
Beyond a hill, across a field
Without rest
I wish only a white angel come here

Pitifully I want to try to pass away,
Pitifully I want to try to stay living
Pitifully, for all things of the past will be ruined
I weep.
From the vain sky,
A wind blow

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